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·15 de maio de 2025
Alonso bekommt Wunschspieler: Real sichert sich europaweit begehrten Verteidiger

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·15 de maio de 2025
Real Madrid hält an seinem Plan fest und macht noch vor Beginn der Klub-WM Nägel mit Köpfen. Nach Trent Alexander-Arnold, der vom FC Liverpool zu den Königlichen wechseln wird, tüten die Blancos den nächsten Top-Transfer ein.
Die Würfel sind gefallen und Dean Huijsen offenbar vom Markt. Wie die Marca berichtet, hat sich der Spanier mit Real Madrid auf einen Transfer geeinigt. Mit seinem aktuellen Klub, dem AFC Bournemouth, musste sich der spanische Rekordmeister nicht einig werden, da Huijsen in seinem bis 2030 gültigen Vertrag bei den Cherries über eine Ausstiegsklausel verfügt.
Die ist Real Madrid bereit zu ziehen und zahlt damit 58 Millionen Euro an den Premier-League-Klub. Für einen der talentiertesten Innenverteidiger im europäischen Fußball ein regelrechtes Schnäppchen. Erst recht, wenn man bedenkt, dass die Ablöse nicht auf einmal fällig wird, sondern in drei Raten bezahlt werden kann.
Zehn Prozent der Summe gehen an Huijsens Ex-Klub Juventus Turin, der sich beim Verkauf im vergangenen Sommer eine Weiterverkaufsbeteiligung sicherte. Damals kassierte Juve lediglich 15 Mio. Euro für den Spanier und dürfte den Verkauf inzwischen bitter bereuen.
Die Dokumente zwischen Real und Bournemouth sollen bereits ausgetauscht worden sein, sodass schon bald mit Vollzug zu rechnen ist. Das Interesse der Königlichen an dem Spanier war schon länger bekannt, genauso wie die Tatsache, dass Real zwingend in der Innenverteidigung nachlegen möchte. Huijsen soll sowohl von Präsident Florentino Perez als auch Xabi Alonso, der schon bald als neuer Trainer vorgestellt wird, der Wunschspieler für diese Position gewesen sein.
Auch Huijsen machte keinen Hehl daraus, dass ein Real-Wechsel in seinem Interesse wäre. Auch der FC Bayern sowie zahlreiche Premier-League-Klubs waren an dem 20-Jährigen interessiert, haben nun aber das Nachsehen. Real indes kann sich nun um einen neuen Linksverteidiger bemühen – Favorit soll Theo Hernandez sein.
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