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·28 de junho de 2024

Ablösepoker um Tah: Die Bayern bleiben zuversichtlich

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Jonathan Tah ist aktuell einer der heißesten Transferkandidaten des FC Bayern. Auch wenn sein aktueller Verein Bayer Leverkusen das erste Angebot aus München abgelehnt hat, bleiben die Bayern-Bosse und der Innenverteidiger weiter zuversichtlich.

Jonathan Tah will kicker-Informationen zufolge unbedingt zum FC Bayern und auch die Münchner Verantwortlichen rund um Sportvorstand Max Eberl, Sportdirektor Christoph Freund und Cheftrainer Vincent Kompany haben den Innenverteidiger der Leverkusener zu ihrem Wunschziel erklärt. Der deutsche Meister hat jedoch das erste Angebot der Bayern abgelehnt, das 18 Millionen Euro plus zwei Millionen Euro Boni betragen haben soll.


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Als verdienter Spieler des Vereins erwartet Tah demnach aber, dass die Leverkusen-Bosse ihm seinen Wechselwunsch gewähren. Er ist offenbar fest entschlossen, den Verein zu verlassen und denkt nicht an eine Vertragsverlängerung. Sein Beschluss, nach München zu wechseln, ist endgültig. Deswegen ist man auch an der Isar davon überzeugt, den Wechsel realisieren zu können, so der kicker.

Ablösepoker um Tah geht in die nächste Runde

Trotz des ersten, abgelehnten Angebots lässt der FC Bayern in der Personalie Tah nicht locker. Allerdings ist man in München wohl nicht bereit, weit über 20 Millionen Euro für ihn auf den Tisch zu legen. Bei der Werkself hat man sich hingegen entschieden, den 28 Jahre alten Nationalspieler nicht für weniger als 40 Millionen Euro ziehen zu lassen, selbst wenn dann ein ablösefreier Abgang im Sommer 2025 droht. Die Fronten sind also verhärtet, trotzdem ist ein Kompromiss im Bereich von 25 bis 30 Millionen Euro denkbar, wie der kicker erfahren haben will.

Hauptgrund für die mäßige Verhandlungsbereitschaft der Leverkusener ist wohl die Absage von Waldemar Anton vom VfB Stuttgart, mit dem ursprünglich als Tah-Ersatz geplant worden war. Er hatte sich überraschend gegen einen Wechsel ins Rheinland entschieden und Borussia Dortmund als seinen neuen Arbeitgeber ausgewählt, wie Ex-Leverkusen-Boss Rudi Völler kürzlich auf einer DFB-Pressekonferenz verraten hat.

Klar ist aber: Sollte Leverkusen einen Tah-Ersatz finden, könnte sich die Situation ganz schnell ändern.

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