50 Millionen Euro für zwei Jahre: Wahnsinns-Angebot für Mauro Icardi! | OneFootball

Galatasarays Top-Stürmer Mauro Icardi hat offenbar ein unmoralisches Angebot aus Saudi-Arabien erhalten. Demnach biete man dem Argentinier ganze 50 Millionen Euro für zwei Jahre.

Der saudische Transfer-Zug kommt wieder ins Rollen. Nachdem vor allem im vergangenen Sommer große Stars wie Karim Benzema, Neymar oder Sadio Mané für ungeheure Gehälter in den Wüstenstaat gewechselt waren, werden nun den nächsten prominenten Spielern Avancen gemacht. Zu den großen Namen, die man nach Saudi-Arabien locken will, zählt allem Anschein nach auch Mauro Icardi. Dem 31-Jährigen winken demnach ganze 50 Millionen Euro für ein Engagement im Königreich.

Al-Qadsiah FC will Mauro Icardi verpflichten

Laut einem Bericht der „Tuttomercato“ liege ein lukratives Angebot aus Saudi-Arabien für Mauro Icardi vor. Demnach wolle der Klub Al-Qadsiah den Torschützenkönig der abgelaufenen Süper-Lig-Saison zu seinem neuen Starspieler machen. Zuletzt konnte man den sechsmaligen Champions-League-Gewinners Nacho Fernández von Real Madrid verpflichten. Um sich die Dienste Icardis zu sichern, sei man bereit, geradezu absurde Summen auf den Tisch zu legen.

20 Millionen Euro Gehalt plus fünf Millionen Euro Boni pro Jahr

Dem Bericht zufolge bietet man Mauro Icardi einen Zweijahresvertrag mit einem regulären jährlichen Salär von 20 Millionen Euro an. Darüber hinaus könnten sich pro Saison noch weitere fünf Millionen Euro an Bonuszahlungen hinzugesellen. Insgesamt also könnte der Mittelstürmer satte 50 Millionen Euro in gerade einmal zwei Jahren einstreichen, sollte er nach Saudi-Arabien wechseln.

Galatasaray müsste einem Wechsel erst zustimmen

Wie es heißt, fühle sich Mauro Icardi bei Galatasaray, wo er immerhin mit zehn Millionen Euro Jahresgehalt derzeit der Topverdiener ist, sehr wohl, käme bei einem solchen Angebot allerdings durchaus ins Wanken und müsste zunächst gründlich darüber nachdenken. Der Vertrag des Argentiniers mit dem türkischen Rekordmeister läuft noch bis Sommer 2026, weshalb Galatasaray einem Transfer erst zustimmen müsste und eine Ablösesumme festlegen könnte.