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·12 dicembre 2024

"Wer zum Teufel ist das?": Juve-Senkrechtstarter Kenan Yildiz begeistert United-Legende

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Bei dem überraschenden Sieg von Juventus Turin gegen Manchester City hat Kenan Yildiz offenbar einen neuen Fan in Manchester dazugewonnen. United-Legende Paul Scholes zeigte sich nach dem Spiel beeindruckt von dem türkischen Nationalspieler.

Kenan Yildiz hat im Champions-League-Spiel gegen Manchester City (2:0) mit seiner Leistung für Aufsehen gesorgt. Auch wenn der Flügelspieler keinen Treffer erzielt hat, spielte er dennoch stark auf und zählte zu den besten Spielern auf dem Feld. Nach dem Spiel postete Paul Scholes auf Instagram einen Beitrag und schrieb dazu: "Wer zum Teufel ist dieser Yildiz?"


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Der Engländer spielte während seiner aktiven Karriere ausschließlich für Manchester United, stand beim englischen Rekordmeister fast 20 Jahre lang unter Vertrag. Der Fakt, dass Yildiz gegen den Stadtrivalen seines Ex-Klubs so stark aufgespielt hat, dürfte seine Bewunderung für den Offensivspieler nur noch mehr gesteigert haben.

ManCity zurück in der Krise

Durch die Treffer von Dusan Vlahovic (53. Minute) und Weston McKennie (75.) wurde die Krise von Manchester City weiter verschärft, nachdem man sich zwischenzeitlich wieder auf der Siegesstraße befand. Von den vergangenen zehn Spielen gewann die Mannschaft von Pep Guardiola nur eines und stellte damit einen neuen Negativ-Rekord in der Karriere des Katalanen auf.

Yildiz indes befindet sich bei Juve auf dem aufsteigenden Ast und begeistert nicht erst seit dem Duell mit den Skyblues. Unter Thiago Motta ist der ehemalige Spieler des FC Bayern Stammspieler und steht nach 21 Spielen bereits bei jeweils vier Toren und Vorlagen. Der 19-Jährige soll in der Zukunft des italienischen Rekordmeisters einer der Eckpfeiler werden.

Yildiz erhielt ehrwürdige Nummer zehn

Nicht umsonst bekam er im vergangenen Sommer nach nur einer Profisaison die prestigeträchtige Nummer zehn. Spätestens jetzt hat sich der gebürtige Regensburger auch in England einen Namen gemacht und in Paul Scholes mindestens einen weiteren Fan für sich gewonnen.

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