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·16 giugno 2025

Wechsel nach England? BVB-Keeper Kobel nimmt Stellung

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Er geht in seine fünfte Saison bei Borussia Dortmund. Gregor Kobel (27) zählt mittlerweile zu den altgedienten Profis beim BVB. Doch immer wieder wird der Schlussmann mit Wechselgerüchten konfrontiert. Nun nimmt der Schweizer Stellung.

Geht es nach dem Arbeitspapier, unter das Kobel im Oktober 2023 seine Unterschrift setzte, bleibt er den Schwarz-Gelben noch ein Weilchen erhalten. Bis 2028 hat sich der 13-malige Nationalspieler an den Bundesligisten gebunden.


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In Kobels Bilanz stehen aktuell 164 Einsätze für Borussia Dortmund. 52-mal blieb er dabei ohne Gegentreffer. In der vergangenen Saison, in der Dortmund sich erst mit einem Endspurt für die Champions League qualifizierte, lief er sogar mit angeschlagener Gesundheit auf. Dies gibt er gegenüber der Bild-Zeitung zu: „Das stimmt. Ich hatte einen Bänderriss im Knöchel, den wir getapt haben und eine Mandelentzündung mit Fieber – hier hat Antibiotika geholfen.“

Zeit, sich auszuruhen, hat Kobel aber vorerst nicht. Nach dem Ende der Bundesliga-Saison galt es, zwei Testspiele mit der Schweiz zu bestreiten. Erst besiegten die Eidgenossen Mexiko mit 4:2, um anschließend den USA eine 4:0-Klatsche beizubringen. Nun folgen die Auftritte der Borussia im Rahmen der Klub-WM. Am Dienstag (17. Juni/12 Uhr, 18 Uhr MESZ) startet der BVB gegen Fluminense Rio de Janeiro in das Turnier.

„Das muss unser Anspruch sein“

„Sicherlich sind es aktuell sehr viele Spiele pro Saison und das ist wirklich hart für den Körper“, bestätigt Kobel, sagt aber auch: „Die Klub-WM ist eine neue Erfahrung und ich freue mich auf die Spiele gegen Mannschaften aus anderen Kontinenten.“ Das Ziel ist klar: „Wir fahren überallhin, um zu gewinnen – das muss unser Anspruch sein.“

Zuletzt hieß es, der FC Chelsea wolle die Dortmunder Nummer eins verpflichten. Der Schweizer Schlussmann nimmt Stellung: „Jeder weiß, dass ich mich in Dortmund extrem wohlfühle. Ich liebe die Fans, das Stadion, den Klub und die Stimmung. Jeder weiß das und sieht das, wenn ich auf dem Platz stehe. Ich weiß das sehr zu schätzen.“

Auf Nachfrage, ob er seinen Traum von der englischen Premier League begraben habe, erwidert Kobel: „Ich kann mich nicht erinnern, je gesagt zu haben, dass dies mein Traum sei.“

Mit einem geschätzten Marktwert von 40 Millionen Euro wäre der 27-Jährige aber auch kein Schnäppchen.

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