Von Flügelflitzer bis Verletzungspech: Gewinner und Verlierer des Trainingslagers vom 1. FC Köln | OneFootball

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·27 luglio 2025

Von Flügelflitzer bis Verletzungspech: Gewinner und Verlierer des Trainingslagers vom 1. FC Köln

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Simon Bartsch

27. Juli 2025

Am Samstag ist das Trainingslager der Kölner in Bad Waltersdorf zu Ende gegangen. Lukas Kwasniok hat seine Mannschaft sehr gefordert. Dabei konnten einige FC-Profis Duftmarken setzen, für andere lief es nicht so optimal beim 1. FC Köln: Das sind die Gewinner und Verlierer des Trainingslagers.

Nach einer Woche in Bad Waltersdorf lassen sich erste positive Tendenzen erkennen. Einige Akteure konnten sich in den Vordergrund spielen, andere waren eher Pechvögel beim 1. FC Köln: Das sind die Gewinner und Verlierer des Trainingslagers.

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Julian Pauli und Jakub Kaminski vom 1. FC Köln

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In der Hotellobby des Spa Resorts Styria wirkte Jakub Kaminski fast schon unscheinbar, als er auf einen Gesprächspartner wartete. Nur wenige Tage zuvor hatte der polnische Nationalspieler aber selbstbewusst angekündigt, für FC-Trainer Lukas Kwasniok die erste Wahl sein zu wollen. Und Kaminski hat viel dafür getan, dass genau das auch eintreffen wird. In den Trainingseinheiten im Thermenstadion in Bad Waltersdorf war der 23-Jährige einer der Aktivposten, suchte in jeder Trainingsform das Dribbling oder das Eins-gegen-Eins und den schnellen Torabschluss. Seine gute Woche in der Steiermark krönte der Schienenspieler mit einem ganz starken Auftritt gegen Leicester City, bei dem er unter anderem Sebastian Sebulonsen das 1:0 auflegte.

Viel Konkurrenz

Dabei muss sich Kaminski gerade auf der linken Außenbahn großer Konkurrenz erwehren. Mit Shootingstar Said El Mala, Flügelspieler Linton Maina sowie Routinier Florian Kainz gibt es gleich drei Spieler, die auch ein Interesse an eben jeder Position haben. Mit den guten Eindrücken, die Kaminski hinterlassen hat, dürfte er mindestens Pluspunkte beim Kölner Coach gesammelt haben. Das gilt auch für Sebulonsen. Der Norweger war unmittelbar vor dem Trainingslager verpflichtet worden, reiste mit und fügte sich direkt in die Mannschaft ein. Nach außen wirkt der Rechtsverteidiger introvertiert, doch sportlich ist Sebulonsen voll da. Er erzielte gegen Leicester sein erstes Tor im FC-Trikot, bereitete weitere Großchancen vor und leitete einige Aktionen ein.

Den größten Hype löst aber nach wie vor Said El Mala aus. Der Offensivdrang des 18-Jährigen ist schon beeindruckend. El Mala sucht immer wieder das Eins-gegen-Eins, hat einen starken Abschluss, verpasst aber mitunter schon das rechtzeitige Abspiel. Wie gut sich der U19-Nationalspieler in der Bundesliga zurechtfinden wird, muss sich erst zeigen. Seine Chancen wird er aber bekommen. Ein Gewinn für den FC ist zweifelsohne der Verbleib von Eric Martel, der alleine schon aufgrund seiner Einstellung und Mentalität ein unheimlich wichtiger Faktor der Mannschaft sein kann. Martel kündigt an, die Entwicklung bis zum Winter abwarten zu wollen. Eine Vertragsverlängerung ist somit durchaus eine Option.

Verletzungen machen einen Strich durch die Rechnung

Eigentlich hätten es zwei Youngster noch in die Auswahl der Gewinner des Trainingslagers schaffen sollen. Doch Verletzungen machten den beiden einen Strich durch die Rechnung. So sind Youssoupha Niang und Julian Pauli mindestens die Unglücksraben des Trainingslagers. Dabei scheint die Verletzung von Niang deutlich schlimmer zu sein. Der Angreifer war auf die Schulter gefallen. Aktuell steht noch nicht fest, ob der Youngster operiert werden muss. Konservativ soll dagegen der Bänderriss von Pauli behandelt werden. Dennoch: beide Spieler werden dem FC wohl einige Wochen und damit wahrscheinlich auch zum Pflichtspiel-Auftakt gegen Regensburg fehlen.

Nicht so wirklich in Fahrt kam im Trainingslager auch Ragnar Ache. Der Stürmer blieb im Vergleich zu einigen anderen Offensivspielern blass und fiel kaum auf – war auch im Duell gegen Leicester City abgemeldet. Das aber sicher nicht nur aufgrund der eigenen Leistung. Ache soll beim FC eine Rolle spielen, die er so aus Kaiserslautern nicht kennt und die insofern mit einer gewissen Umgewöhnung einhergeht.

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