LigaInsider
·15 gennaio 2025
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·15 gennaio 2025
Zuletzt noch durch eine kleinere Kopfverletzung belastet, war Patrick Wimmer im Bundesliga-Spiel gegen Borussia Mönchengladbach direkt da, als er gebraucht wurde. Der Mittelfeldspieler kam kurz vor der Halbzeitpause für den verletzten Jakub Kamiński rein und lieferte eine starke Leistung ab. „Ich muss sagen, dass Wimmer auf der rechten Seite ein sehr gutes Spiel gemacht hat“, so Trainer Ralph Hasenhüttl, der von einem „Extra-Lob“ sprach. „Er hat es auf der Position, auf der wir schon arg gebeutelt sind (Tomás-Sperre, Baku-Wechsel), sehr gut gelöst.“ Auch an den richtigen Stellschrauben wurde in der Halbzeit gedreht, wie Hasenhüttl zufrieden feststellte. „Wir haben zur zweiten Halbzeit ein paar Varianten ein bisschen geändert, um besseren Zugriff zu bekommen. Das hat mit einer guten Energie sofort von Anfang an ganz gut funktioniert.“ Die Chancen auf ein Startelfticket hat Wimmer durch seinen Auftritt mit Blick auf das anstehende Bundesliga-Spiel gegen den FC Bayern München auf jeden Fall erhöht. Beim für ihn ausgewechselten Kamiński sieht es laut Hasenhüttl „nicht so gut aus“. Der Mittelfuß hat etwas abbekommen.