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·23 luglio 2025

VfB Stuttgart: Neben Juventus – Saudi-Klub hat Chabot im Visier

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Jeff Chabot spielt beim VfB Stuttgart in der Innenverteidigung und ist ein sehr kompromissloser Verteidiger, der sehr robust spielt, mit seiner Physis beeindruckt. Das haben auch andere Klubs mitbekommen.

Schon seit Monaten gibt es die Gerüchte um einen möglichen Wechsel zu Juventus, die Bianconeri haben ihn auf dem Zettel, aber sehr konkret wurde es noch nicht. Klar ist, dass der Klub aus der Serie A noch Verstärkungen braucht und Chabot ist dabei einer der Spieler, die man auf der Liste hat.


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Der VfB würde ihn nur ungern abgeben, aber es gibt natürlich eine Summe, bei der die Schwaben sich mit einem möglichen Käufer an den Tisch setzen würden. Nun scheint noch ein anderer Interessent aufgetaucht zu sein.

Al-Nassr denkt an Chabot

Dabei handelt es sich laut Sky um Al-Nassr. Jetzt wird es erstmal kompliziert. Denn eigentlich wollte der Klub aus der Saudi Pro League David Hancko von Feyenoord verpflichten. Es sah schon alles nach einem Rekorddeal für die Niederländer aus. Auf den letzten Metern platzte der Deal am Ende aber.

„Er war sich mit Al-Nassr einig, Feyenoord ebenfalls. Dann lassen sie ihn ins Trainingslager kommen, nur um ihm plötzlich mitzuteilen, dass er dort nicht mehr willkommen ist. So etwas hat es noch nie gegeben“, bestätigte der Rotterdamer Pressesprecher Raymond Salomon (zitiert via Transfermarkt). Und weiter: „Es ist skandalös, wie die Leute von Al-Nassr mit Dávid umgegangen sind.“

Rund 40 Millionen Euro wären fällig geworden, um Hancko zu verpflichten. Der hat übrigens schon seine Wohnung in den Niederlanden aufgegeben, wie der Telegraaf berichtet. Und Feyenoord hatte die Einnahmen schon für andere Spieler verplant. Jedenfalls braucht Al-Nassr trotzdem noch einen Spieler für die Abwehr, weswegen Chabot auf der Liste steht. An den VfB Stuttgart ist man aber noch nicht herangetreten.

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