VfB Stuttgart: Juventus mit konkretem Interesse an Leweling! | OneFootball

Beim VfB Stuttgart hat sich Jamie Leweling hervorragend entwickelt. Der flexibel einsetzbare Offensivspieler schaffte es hier sogar in die Nationalmannschaft. Das weckt natürlich das Interesse anderer Klubs.

Laut einem Bericht der Bild soll Juventus großes Interesse am Spieler der Schwaben haben. Die Bianconeri wollen die Offensive im Sommer verändern, Leweling steht dabei ganz oben auf der Liste.

Stuttgart mit guten Chancen auf Leweling-Verbleib

Klar ist: Der italienische Rekordmeister will den Flügelspieler im Sommer verpflichten, auf der Schattenliste für den Kader der kommenden Saison soll Leweling ganz weit oben stehen. Das Werben soll sogar äußerst konkret sein, demnach habe die sportliche Führung schon Kontakt zur Leweling-Seite aufgenommen haben.

Aber die Stuttgarter haben Chancen auf einen Verbleib. Die Schwaben und der Offensivspieler haben in den vergangenen Monaten eine große Vertrauensbasis aufgebaut, was sich auch schon zeigt. Denn Ende 2024 konnte dem Spieler die Ausstiegsklausel abgekauft werden. Zudem verlängerte er im Zuge dessen auch seinen Vertrag bis 2029. Vorteil für den VfB: Die Bosse könnten im Falle eines Angebots frei verhandeln, hohe Ablöseforderungen stellen oder sogar ihr Veto einlegen.

Dass sich Leweling in Stuttgart sehr wohl fühlt und die Schwaben als das Team ansieht, bei dem er sich gut entwickeln kann, spielt natürlich ebenso eine Rolle. Klar ist aber: Verpassen die Schwaben die Teilnahme am internationalen Geschäft jedoch, könnte Leweling angesichts der attraktiven Angebotslage ins Grübeln kommen. Sein Ziel ist nämlich die Teilnahme an der WM 2026, internationale Spiele würden dabei helfen, sich zu empfehlen. Die Schwaben spielen im Endspiel im DFB-Pokal gegen Arminia Bielefeld, ein Sieg würde bedeuten, dass Stuttgart im Europapokal vertreten ist.

In der laufenden Saison kann man Leweling lediglich ein wenig die fehlende Effizienz absprechen. In 33 Spielen schoss er fünf Tore, bereitete vier weitere vor.

(Photo by Daniel Kopatsch/Getty Images)