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·23 aprile 2025

Union Berlin gelingt Transfercoup: Bundesliga-Stürmerin kommt

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"Neue Herausforderungen" wolle sie annehmen, sagte Sophie Weidauer zu ihrem Abschied aus Bremen. Die 23-Jährige verlängert ihren auslaufenden Vertrag nicht. Laut 90min-Infos zieht es Weidauer zu Union Berlin - die Eisernen spielen aktuell noch in der zweiten Liga, aber stehen kurz vor dem Aufstieg.

Union gelingt damit ein Transfercoup: Weidauer war in Bremen eine Leistungsträgerin, schoss über zwei Saisons bislang 14 Tore. Im DFB-Pokalhalbfinale gegen den HSV wurde sie diese Saison mit zwei Treffern zur Bremer Pokalheldin. Weidauer spielt auch für die deutsche U23, wo sie in sieben Spielen auf fünf Treffer kommt.


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"Wir wären sehr gerne den nächsten Schritt mit ihr gegangen", hatte auch Birte Brüggemann, die Abteilungsleiterin Frauen- und Mädchenfußball bei Werder Bremen, gesagt. Dennoch konnte der Klub Weidauer nicht zum Verbleib überzeugen, stattdessen zieht es sie wohl zu den ambitionierten Unionerinnen.

Union Berlin stieg erst 2024 in die 2. Bundesliga auf, nun stehen die Eisernen vor dem direkten Durchmarsch in die erste Liga. Der Aufstieg ist ihnen mit zehn Punkten Vorsprung auf einen Nicht-Aufstiegsplatz nur noch rechnerisch zu nehmen. Bei Union spielen bereits ehemalige Bundesligaspielerinnen wie Antonia Halverkamps oder Dina Orschmann.

Der Zweitligist machte auch abseits von sportlichen Geschehnissen von sich zu reden: Union trägt alle Heimspiele im großen Stadion, der Alten Försterei, aus - mit einem Zuschauerschnitt von 5390, was auch in der Frauen-Bundesliga überdurchschnittlich wäre.

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