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Moritz Oppermann·21 ottobre 2024

Trotz Sieg in Wolfsburg: Darum schrillen bei Werder die Alarmglocken

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Sieg gut, alles gut? Nicht ganz. Werder Bremen hat trotz des 4:2-Erfolges beim VfL Wolfsburg große Sorgen vor dem nächsten Bundesliga-Spieltag gegen Bayer 04 Leverkusen

Denn mit Anthony Jung (23.) und Julian Malatini (84.) mussten gleich zwei Verteidiger vom Platz. Mittlerweile fehlen Bremen, zusammengerechnet mit Niklas Stark (muskuläre Probleme im Oberschenkel) und Milos Veljkovic (Fußprobleme), gleich vier Innenverteidiger. "Die Situation da hinten ist personell angespannt", betonte auch Trainer Ole Werner nach dem Sieg gegenüber 'DAZN'.


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Abwehrchef Marco Friedl konnte zumindest bei Malatini leichte Entwarnung geben: "Ich weiß nicht, wie es bei Tony ausschaut. Julian war, glaube ich, einfach tot, fix und fertig. Trotzdem werden wir schauen, dass Tony dann hoffentlich wieder fit ist und dass Milos und Starki bald zurückkommen." Die Fans dürfen gespannt sein, wer gegen Leverkusen (Sa, 18.30 Uhr) dann letztlich hinten aufläuft.