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·22 maggio 2025
Trainersuche beim 1. FC Köln: Funkel soll es nicht werden, auch weitere sind wohl raus, neue Namen

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·22 maggio 2025
Simon Bartsch
22. Mai 2025
Die Vorzeichen verdichten sich, dass Friedhelm Funkel den FC wohl nicht weiter trainieren wird. Doch auch andere Kandidaten sind aktuell eher unwahrscheinlich. Namen werden viele gehandelt. Kommen diese Trainer für den 1. FC Köln in Frage?
Friedhelm Funkel beim Spiel des 1. FC Köln
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Am Mittwochabend weilte Friedhelm Funkel bei einer Talk-Veranstaltung von „Express“ und „Kölner Stadt-Anzeiger“ – wohlgemerkt als Trainer des 1. FC Köln. Zwar wurde bei dem Talk das Thema des künftigen Trainers angesprochen, doch die großen Neuigkeiten hatten die Talkgäste Funkel und auch Carsten Wettich offenbar nicht im Gepäck. Zumindest ist die Suche nach einem neuen Coach – offiziell – offen. Der Stand: Friedhelm Funkel würde gerne, wenn man ihn lasse. Ob man ihn lasse, steht aber eben noch nicht fest. Die kommunizierte Marschroute lautet, erst einmal den Sportdirektor finden, dann soll dieser sich mit der Suche nach einem neuen Trainer befassen. Immerhin ist die Suche nach einem neuen Sportdirektor wohl beendet, das Ergebnis allerdings noch nicht kommuniziert.
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Das könnte am Donnerstag passieren. Denn längst ist durchgesickert, dass Thomas Kessler eine Chance bekommen wird, sich zu bewähren. Nach Informationen von come-on-fc.com tagten die Gremien seit Montag und einigten sich recht schnell auf den 39-jährigen Ex-Keeper als neuen Verantwortlichen für die sportlichen Belange. Laut „Sky“ steht die Entscheidung. Bei der Wahl eines neuen Trainers tun sich die Kölner Verantwortlichen indes deutlich schwerer. Es soll zwar Befürworter von Friedhelm Funkel geben, genauso aber auch den Wunsch nach frischem Wind. Und offenbar ist die Pro-neuer-Coach-Fraktion am Ende größer. Wie der TV-Sender nämlich weiter berichtet, wird Friedhelm Funkel nicht weitermachen dürfen. Der FC sucht nach einem neuen Trainer und Kessler soll die ersten Gespräche führen.
Mit wem diese Gespräche geführt werden, ist zurzeit allerdings unklar. Alexander Ende wird es nicht sein, der Ex-Kölner hat bei Preußen Münster unterschrieben. Zwar könnte die von Lukas Kwasniok angesprochene Auszeit dann eventuell doch nicht so lange ausfallen, wie zunächst angenommen, doch soll der FC Schalke 04 weiterhin sehr gute Karten im Rennen um den 43-Jährigen haben. Laut der „Bild“ gilt der Coach bei Königsblau als der Top-Kandidat auf den Trainerposten und es habe bereits ein Gespräch zwischen Kwasniok und dem künftigen Schalke-Boss Frank Baumann gegeben. Zwar wolle der Trainer am liebsten in die Bundesliga, doch habe es laut Artikel noch keine Anfragen gegeben. Kwasniok soll sich aber mit den Plänen von Baumann über die künftige Ausrichtung bei S04 gut identifizieren können.
Horst Steffen spielt am Abend die Relegation mit der SV Elversberg. Ob der Coach aber auch in der kommenden Saison an der Seitenlinie der Elv steht, ist unklar. Vertrag hätte der 56-Jährige noch bis 2026. Doch der Erfolg mit dem Club aus dem Saarland hat Begehrlichkeiten geweckt. Wie „Der Westen“ berichtet, soll Borussia Mönchengladbach an dem Trainer interessiert sein, da nicht klar sei, ob man mit Gerardo Seoane in die neue Spielzeit starten will. Für den FC werden bereits die nächsten Namen gehandelt. So bringt die „Bild“ auch wieder Urs Fischer ins Spiel. Der Name fiel bereits unmittelbar nach der Entlassung von Gerhard Struber. Damals kam es zu der kuriosen Situation, dass Thomas Kessler bei der Vorstellung des Interimstrainers Friedhelm Funkel auf den Schweizer angesprochen wurde.
Auch der Name Christian Titz fällt gerne im Zusammenhang mit der Trainersuche beim FC. Tatsächlich will der Coach den 1. FC Magdeburg wohl verlassen. Doch der ehemalige Coach von Viktoria Köln soll besonders bei Hannover 96 hoch im Kurs stehen. Es gibt dem Vernehmen nach aber auch Interessenten aus Europa. So werden in den kommenden Tagen sicher auch wieder alt bekannte Namen wie Bo Svenson genannt werden. Auf Thomas Kessler wartet eine schwierige Aufgabe, die mit einem Gespräch mit dem aktuellen Trainer beginnen dürfte. Immerhin gilt „Kess“ als Befürworter des 71-Jährigen.