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·27 ottobre 2024

Tore-Wahnsinn im Derby d’Italia: Inter und Juventus teilen sich die Punkte!

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Inter und Juventus traten am Sonntagabend im Derby d’Italia gegeneinander an. Die torreiche Partie änderte mit 4:4 und dementsprechend ohne einen Sieger.

Fünf-Tore-Wahnsinn zwischen Inter und Juventus!

Beide Mannschaften neutralisierten sich in dieser Anfangsphase. In den Strafräumen passierte noch nichts. Allmählich riss Inter das Spiel an sich, Marcus Thuram und Denzel Dumfries versuchten sich im Doppelpass, doch Danilo stand im Weg (9.). Benjamin Pavard brachte die Kugel flach von rechts in den Sechzehner. Danilo kam mit dem Fuß nicht an den Ball, erwischte stattdessen aber Thuram – dies zog einen Elfmeter für Inter nach sich (14.). Piotr Zieliński nahm sich der Sache an und verwandelte souverän zum 1:0 (15.).


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Die Freude aufseiten der Nerazzurri währte allerdings nur kurz, denn nur fünf Minuten später glich die Vecchia Signora aus: Juan David Cabal spielte aus dem linken Halbfeld einen gekonnten Heber in die Spitze, Weston McKennie legte mit einem Kontakt links quer zu Dušan Vlahović, der nur noch den Fuß reinhalten musste (20.). Inter bemühte sich im Anschluss daran, wieder die Spielkontrolle zu übernehmen, verlor im Aufbau aber zu leicht den Ball. Über Andrea Cambiaso gelangte das Leder zu Francisco Conceição, der Henrikh Mkhitaryan stehenließ und in die Mitte legte. Dort war es dann Timothy Weah, der das Spielgerät aus kurzer Distanz in die Maschen beförderte (26.).

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(Photo by Marco Luzzani/Getty Images)

Knapp zehn Minuten später folgte die Antwort der Hausherren: Mkhitaryan spielte einen Doppelpass mit Thuram, dribbelte sich dann noch ein Stück weiter in den Sechzehner und schloss flach ins linke Eck ab (35.). Aber damit noch nicht genug – Pierre Kalulu verursachte den nächsten Strafstoß für Inter, wieder trat Zieliński an und erhöhte auf 3:2 für Inter (37.). Die Mailänder hatten nun wieder Oberwasser, Juve hingegen schien etwas überfordert. Vor der Pause fielen aber keine weiteren Tore mehr.

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Wilder Schlagabtausch ohne Sieger: Inter und Juve trennen sich remis!

Auch nach dem Wiederanpfiff blieb der amtierende Meister am Drücker. Ein Eckball für die Inzaghi-Elf führte zum erneuten Torerfolg – die Hereingabe kam nah an den Fünfmeterraum, doch Juve-Keeper Michele Di Gregorio bewegte sich nicht großartig, sondern verließ sich stattdessen auf Danilo, der die Kugel aber nur streifte und nach hinten verlängerte. Dort stand Denzel Dumfries komplett frei und vollendete aus der Drehung flach ins lange Eck (53.).

Ein Schuss aus der zweiten Reihe wurde abgefälscht und dadurch äußerst gefährlich, doch diesmal war Di Gregorio mit einem starken Reflex zur Stelle und lenkte den Ball über die Latte (67.). Die Bianconeri zeigten sich weiterhin bemüht, und das mit Erfolg: Kenan Yildiz hatte ein wenig Platz vor sich und nutzte diesen für einen präzisen Abschluss, der zum 3:4 aus Sicht der Gäste führte – der Treffer hatte sich vorher nicht unbedingt abgezeichnet (71.).

Juventus stand weiterhin hoch, in der 82. Minute hatte Conceição das Auge für den im Rückraum freistehenden Yildiz. Letzterer zögerte nicht lange und gab diesmal einen zentralen, sehr strammen Flachschuss ab, dem Yann Sommer nicht gewachsen war (82.). Das Spiel blieb bis zuletzt offen, am Ergebnis änderte sich aber nichts mehr – es blieb beim 4:4.

Inter vs. Juventus 4:4 (3:2)

Inter: Sommer – Pavard (63. Bisseck), de Vrij, Bastoni – Dumfries, Barella, Zieliński (63. Frattesi), Mkhitaryan, Dimarco (77. Darmian) – Thuram (87. Taremi), Martínez

Juventus: Di Gregorio – Cambiaso, Kalulu, Danilo (77. Gatti), Cabal – McKennie (83. Thuram), Fagioli (61. Savona), Locatelli – Conceição, Vlahović (77. Mbangula), Weah (62. Yıldız)

Tore: 1:0 Zieliński (15.), 1:1 Vlahović (20.), 1:2 Weah (26.), 2:2 Mkhitaryan (35.), 3:2 Zieliński (37.), 4:2 Dumfries (53.), 4:3 Yildiz (71.), 4:4 Yildiz (82.)

(Photo by Marco Luzzani/Getty Images)

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