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·28 gennaio 2025
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Gleich zum Restart im engen Meisterrennen trifft Spitzenreiter Frankfurt auf das Topteam aus Leverkusen.
Die Fußballerinnen von Tabellenführer Eintracht Frankfurt gehen die Bundesliga-Restrunde mit einer Mischung aus Selbstvertrauen und Demut an. „Die Situation ist sehr eng. Alle Teams, die jetzt da vorne stehen, würden gerne Meister werden. Träume sind schön, aber wir wissen, dass wir nicht durch Träume irgendetwas erreichen“, sagte Trainer Niko Arnautis vor dem Topspiel am Freitag (18.30 Uhr/DAZN und MagentaSport) gegen Bayer Leverkusen. An der Spitze liegen vor dem 13. Spieltag die SGE, Meister Bayern München und Leverkusen (alle 29) nach Punkten gleichauf, nur einen Zähler dahinter lauert der DFB-Pokalsieger VfL Wolfsburg. Platz eins sei „eine schöne Momentaufnahme“, die „Stolz und große Motivation“ ausgelöst habe, doch nach der Winterpause warte noch „sehr viel Arbeit“.
Erst nach den ersten vier Pflichtspielen werde man im Meisterrennen klarer sehen, so Arnautis. „Dann kann man mehr sagen, in welche Richtung es am Ende gehen wird. Klar ist, dass wir uns definitiv für die Champions League qualifizieren wollen“, sagte der 44-Jährige. Die neue Spannung im Kampf um die Meisterschaft zeigt laut Arnautis, „dass sich aufgrund der Professionalisierung in allen Standorten in Deutschland nachhaltig etwas entwickelt.“ Diese Ausgeglichenheit sei für die Frauen-Bundesliga „gerade das Beste, was passieren kann, da haben wir fast ein Alleinstellungsmerkmal in Europa.“