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·25 luglio 2025

Streit mit Barça: Jetzt geht ter Stegen auf Konfrontationskurs!

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Zwischen dem FC Barcelona und Marc-Andre ter Stegen hängt der Haussegen ordentlich schief. Die Katalanen wollen den deutschen Torhüter abgeben, aber der spielt da nicht mit.

Joan Garcia, eine neue Nummer eins, wurde schon verpflichtet, ter Stegen ist davon aber nicht beeindruckt. Drei Jahre läuft sein Vertrag noch und der Versuch der Katalanen, den Spieler mit einer Abfindung in Höhe eines Jahresgehalts abzuspeisen, ist misslungen.


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Zuletzt wurde ter Stegen dann in einem Gespräch mitgeteilt, dass man gar nicht mehr auf ihn setzt. Das sollte dem Spieler noch einmal mit Nachdruck klarmachen, dass es zu einer Trennung kommen soll, muss und wird.

Am Donnerstag aber hat ter Stegen bekannt gegeben, dass er sich einer Operation am Rücken unterziehen wird, weil er dort dauerhaft Probleme hat. Im gleichen Statement bestätigte er auch seinen Verbleib, zumindest für den Moment.

Ter Stegen geht auf Konfrontationskurs

Aus Spanien ist zu hören, dass ter Stegen alles andere als zufrieden mit der Art und Weise, wie mit ihm umgegangen wird, ist. Jetzt geht er sogar auf Konfrontationskurs, wie die spanische Sport berichtet. Die Botschaft des Deutschen ist klar: Er will dem Verein keinerlei Erleichterung verschaffen. Zwar kann Barça vom Ausfall des Torhüters profitieren, indem man ihn gar nicht für die neue Saison registriert und zumindest bei der Budgetgrenze ein wenig mehr Spielraum hat, um Garcia zu registrieren, aber Gehaltszahlungen an ter Stegen sind auch ohne Registrierung notwendig, das liegt auf der Hand.

Ter Stegen ist wütend auf den Verein, seit er erfahren hat, dass Joan Garcia das Tor verstärken wird, und ihn Nachrichten erreichten, die besagten, dass Barça nichts anderes vorhabe, als ihn zu entlassen, um die Lohnkosten zu senken. Dem Verein wiederum hatte die Haltung des Torhüters in der Schlussphase der Saison nicht gefallen, als er sich nach seiner Genesung von einer schweren Knieverletzung zu Wort meldete und deutlich machte, dass er sofort in die Startformation zurückkehren wolle.

Seitdem schaukelte sich die Situation zu einer echten Schlammschlacht hoch. Im Klub ist man der Meinung, dass ter Stegen nur an sich, nicht an die Gruppe denkt. Deswegen wird er aller Voraussicht nach auch die Kapitänsbinde verlieren. Die Entscheidung dafür liegt allerdings in den Händen von Trainer Hansi Flick.

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