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·12 luglio 2025

Sie soll Glück bringen: Verletzte Gwinn auf der DFB-Bank

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Die EM der Frauen begann für die DFB-Elf zwar positiv, was die Ergebnisse angeht, aber auch mit einem ersten Schock gleich zu Beginn. Giulia Gwinn, die Kapitänin und Anführerin, verletzte sich gleich im ersten Spiel am Knie.

Zwar bestätigte sich die Befürchtung eines Kreuzbandrisses nicht, dennoch wurde eine schwere Knieverletzung diagnostiziert, die natürlich das Aus für das Turnier bedeutete. Die deutsche Auswahl musste sich von diesem Schock erst einmal erholen. Tat das aber gemeinschaftlich.


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Ein „Jetzt erst Recht“-Gefühl wurde ausgerufen, man rückte näher zusammen. Und gewann neben dem Polen-Spiel auch die Partie gegen Dänemark. Am heutigen Samstagabend spielt die deutsche Auswahl gegen Schweden um den Gruppensieg, Anstoß ist um 21 Uhr.

Gwinn soll Glück bringen

Für den Gruppensieg muss aber ein Sieg gegen die Schwedinnen um Stina Blackstenius her. Denn beide sind zwar punktgleich, Schweden hat aber das um einen Treffer bessere Torverhältnis. Die deutsche Mannschaft kann bei diesem Spiel aber auf einen besonderen Glücksbringer setzen. Denn die verletzte Kapitänin wird die Frauen unterstützen.

„Seit Freitagabend ist Gwinn wieder zurück im Mannschaftshotel in Zürich. „Wir freuen uns extrem. Sie ist ein wichtiger Teil von uns, gibt uns viel Energie, auch wenn sie nicht auf dem Platz steht“, sagt Stürmerin Klara Bühl (24). Die DFB-Idee: Gwinn wird auf der Bank sitzen! Da sie für das Turnier gemeldet wurde, erlauben die Regeln der UEFA eine solche Maßnahme.

Gegen Schweden wird es derweil ein sehr intensives Match. Stürmerin Bühl ist sicher: „Ich stelle mich auf ein sehr körperbetontes, intensives Siel ein. Ich habe mit einigen aus Schweden zusammengespielt. Da habe ich schon gemerkt, was auf einen zukommt. Eine enorme körperliche Präsenz, die werden sich wehren. Wir müssen von Anfang an da sein.“

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