Sesko-Berater lässt aufhorchen: Kommt es zur kompletten Kehrtwende? | OneFootball

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·19 giugno 2025

Sesko-Berater lässt aufhorchen: Kommt es zur kompletten Kehrtwende?

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Der Abschied von Benjamin Sesko von RB Leipzig gilt als so gut wie sicher. Die heißeste Spur führt zum FC Arsenal, jedoch haben die Gunners wohl auch andere Optionen wie zum Beispiel Viktor Gyökeres im Visier. Sesko verfügt über eine Ausstiegsklausel, die interessierten Klubs ermöglicht, den Spieler für rund 80 Millionen Euro zu verpflichten. Ob es dazu aber in diesem Sommer wirklich kommt, ist vielleicht doch nicht ganz so gewiss, wie es bislang den Anschein hatte.

Sesko-Berater Elvis Basanovic hat im Interview mit GiveMeSport klargestellt, dass man nicht mit aller Macht einen Wechsel forcieren werde. "Er wird nur dann von RB Leipzig weggehen, wenn wir einen besonderen Verein und ein besonderes Projekt mit einem besonderen Trainer erkennen", schilderte der Berater.


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Sesko-Seite will Leipzig nicht erpressen

Auch die kursierenden Gerüchte, dass er Leipzig dazu dränge, Sesko für weniger Geld als die Klausel zu Arsenal gehen zu lassen, verwies er in das Reich der Fabeln.

"Das ist weit von der Wahrheit entfernt. Wir respektieren RB Leipzig und ich bin zu 100 Prozent davon überzeugt, dass RB Leipzig auch unsere Entscheidung für den nächsten Schritt respektieren wird, wenn wir uns dafür entscheiden", verdeutlichte Basanovic. "Auch wenn es einen starken Wunsch des Spielers gibt - oder geben wird - zu einem bestimmten Verein zu wechseln, werden wir RB Leipzig niemals zwingen oder erpressen", führte er fort.

Noch könne der Berater nicht sagen, wann wirklich ein Wechsel abgeschlossen werden soll. "Es kann nächste Woche sein… oder nächstes Jahr oder in drei Jahren", ließ er die Zukunft seines Klienten offen.

Sesko-Abschied wohl weiterhin wahrscheinlich

Klar ist aber auch, dass RB Leipzig in der kommenden Saison nicht Champions League spielen wird und Geld einnehmen möchte. Trotz der sportlichen Wichtigkeit von Sesko bei den Sachsen sprechen schon viele Punkte für einen Verkauf in diesem Sommer. Die Sport Bild sprach jüngst sogar schon von einer Einigung zwischen Sesko und den Gunners. Selbst wenn dieser Deal am Ende platzen sollte, stehen mit Chelsea, Manchester United und Tottenham Hotspur weitere Premier-League-Klubs bereit, die Sesko wohl sehr gerne bei sich begrüßen würden.

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