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·12 giugno 2025

Poker um Morgan Guilavogui: St. Pauli hofft auf zweite Verpflichtung

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Der FC St. Pauli steht vor einer schwierigen Entscheidung im Transferpoker um Morgan Guilavogui (27). Der Stürmer kehrt nach Ablauf seiner Leihe zu RC Lens zurück, doch es gibt laut BILD weiterhin Hoffnung, dass der Kiezklub ihn ein weiteres Mal verpflichten kann. Nach der abgelaufenen Saison, in der Guilavogui mit sieben Toren und vier Assists der gefährlichste Angreifer war, hatte St. Pauli die Kaufoption in Höhe von 3 Millionen Euro gezogen. Doch Lens reagierte mit einem vertraglich zugesicherten Rückkauf über 4,5 Millionen Euro. Jetzt ist die Situation unklar und abhängig davon, wie sich die Vorstellungen der Franzosen gestalten. Lens zeigt sich laut BILD weiterhin offen für Gespräche. Der französische Klub, der die Entwicklung des Spielers genau verfolgt hat, dürfte jedoch mindestens 6 Millionen Euro für den 27-jährigen Stürmer fordern. Das deckt sich mit einer Einschätzung des kicker. St. Pauli muss nun entscheiden, ob der Verein bereit ist, diese Summe zu zahlen. Trainer Alexander Blessin schätzt die Vielseitigkeit und die physischen Qualitäten von Guilavogui. Der Stürmer zeichnet sich durch seine gradlinige Spielweise und gefährlichen Laufwege aus. Die Frage bleibt, ob St. Pauli die für den Verein relativ hohe Summe aufbringen kann oder will, um den Torjäger ein zweites Mal zu verpflichten. Der Poker um Guilavogui scheint jedenfalls noch nicht beendet zu sein. Zur Erstmeldung vom 11. Juni 2025:

St. Pauli muss Guilavogui Richtung Lens ziehen lassen

Morgan Guilavogui bleibt dem FC St. Pauli nicht erhalten. Für den in der Saison 2024/25 ausgeliehenen Stürmer geht es zurück zu seinem Stammteam RC Lens. Das teilen beide Vereine am Mittwoch offiziell mit. In diesem Zuge wird bestätigt, dass St. Pauli von der vertraglich eingeräumten Kaufoption Gebrauch gemacht hat. Die Franzosen besaßen jedoch eine Veto-Option, die sie zum Rückkauf befähigte. Diese wurde genutzt. Trostpreis für die Hamburger: Sie kassieren für den Abschied einen Überschuss von kolportierten 1,5 Millionen Euro. Schwerer wiegt aber wohl der sportliche Verlust, den St. Pauli gerne vermieden hätte. Guilavogui, zwischenzeitlich verletzungsbedingt ausgebremst, war für den letztjährigen Aufsteiger in 25 Bundesliga-Spielen am Ball, wobei ihm sechs Tore und zwei Vorlagen gelangen.

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