Pikanter Bericht: Real Madrid half Barça bei der Registrierung von Dani Olmo | OneFootball

Real Madrid und Barça sind sich spinnefeind. In ein umso brisanteres Licht rücken deshalb Informationen, die Blancos hätten den Blaugrana bei der Registrierung von Dani Olmo geholfen.

Es war ein echtes Drama. Der FC Barcelona hatte Dani Olmo nur für das Spieljahr 2024 registriert, so dass seine Spielerlaubnis ab dem 1. Januar 2025 erloschen war. Barça konnte aber dann kollektiv aufatmen und den Spielmacher wieder registrieren – offenbar unter Mithilfe von Real Madrid.

Nach Angaben des Catalunya Ràdio konnten die Blaugrana in der Causa Olmo auf die Unterstützung von Florentino Perez zählen. Der Real-Präsident hatte Jose Manuel Rodríguez Uribes, den Präsidenten des Obersten Sportrats Spaniens (CSD), angerufen und um die vorläufige Registrierung von Olmo gebeten.

Demnach hat Perez' Anruf eine entscheidende Rolle bei der Entscheidung des CSD zugunsten Barças gespielt.

Florentino Perez half Barça schon öfters

Obwohl die institutionellen Beziehungen zwischen Barça und Real nach dem Fall Negreira sehr angespannt zu sein schienen, pflegen Joan Laporta und Perez dem Bericht zufolge in Wirklichkeit einen häufigen und herzlichen Kontakt.

Tatsächlich wird weiter behauptet, dass die Olmo-Hilfe nicht der einzige Gefallen ist, den Perez Barça während Laportas zweiter Amtszeit als Präsident angeblich getan hat.

Perez soll Laporta ebenfalls unterstützt haben, als dieser finanzielle Garantien benötigte, um sein Amt bei Barça anzutreten.