fussballeuropa.com
·12 giugno 2025
Osimhen und Co.: Ex-Boss wollte drei absolute Superstars zu Juve holen

In partnership with
Yahoo sportsfussballeuropa.com
·12 giugno 2025
Nach zwei durchwachsenen Jahren musste Cristiano Giuntoli Anfang Juni seinen Hut nehmen und Juventus Turin verlassen. Zuvor wollte er der Alten Dame noch drei Top-Transfers sichern.
Die Amtszeit von Cristiano Giuntoli bei Juventus Turin begann mit viel Optimismus, doch endete eher enttäuschend. Vor wenigen Tagen zog Juve nach zwei Jahren die Reißleine und trennte sich von dem Technischen Direktor, der zuvor über acht Jahre lang die Geschicke bei der SSC Neapel leitete.
Vor seinem Ausscheiden hatte Giuntoli aber offenbar noch enorm ehrgeizige Transferpläne, um den italienischen Rekordmeister wieder an die Spitze des italienischen Fußballs zu führen. Ex-Profi Massimo Brambati hat gegenüber Tuttomercatoweb drei Transferziele des ehemaligen Juve-Chefs enthüllt.
"Er sagte mir, dass er, sobald die Konten in diesem Sommertransferfenster beglichen waren, zu den Eigentümern gehen würde, um grünes Licht zu bitten, um drei große Schritte zu versuchen: Osimhen, Tonali und Donnarumma". Auch wenn fraglich ist, ob es Giuntoli gelungen wäre, alle drei Spieler zu verpflichten, steht außer Frage, dass sie der Alten Dame zweifelsfrei weitergeholfen hätten.
Osimhen wurde in den vergangenen Wochen mehrfach mit Juve in Verbindung gebracht und kennt Giuntoli noch aus Neapel-Zeiten. Der 53-Jährige hatte ihn damals aus Lille in die Serie A gelotst. Dank einer Ausstiegsklausel kann der Nigerianer Neapel in diesem Sommer für 75 Mio. Euro verlassen, jedoch sind zahlreiche weitere Top-Klubs an ihm interessiert.
Auch um Donnarumma kursieren aktuell einige Transfergerüchte, da sein Vertrag bei Paris Saint-Germain nur noch bis 2026 gültig ist und er mit einer Verlängerung zögert. Mit ihm und Tonali hätte Juve zwei italienische Nationalspieler an Bord geholt, was bei den Fans immer gut ankommt. Doch mit Giuntolis Rauswurf sind auch die Transferpläne von Bord gegangen, sodass die Bianconeri sich nun anderweitig umschauen müssen.