Offiziell: Ole Werner wird neuer Trainer von RB Leipzig! | OneFootball

Seit Ende März ist RB Leipzig auf der Suche nach einem neuen Cheftrainer: Damals schied Marco Rose aus dem Amt des Übungsleiters aus, nachdem die Roten Bullen mit 0:1 gegen Borussia Mönchengladbach verloren.

RB belegte nur den sechsten Tabellenplatz in der Bundesliga und die Champions-League-Teilnahme war in Gefahr. Interimistisch nahm Zsolt Löw auf der Trainerbank in Leipzig Platz.

Doch der Rausschmiss von Rose brachte nicht den gewünschten Effekt. Es gelang kein Turnaround, sodass die Sachsen am Ende der Saison nur auf dem siebten Rang in der Bundesliga-Tabelle landeten. Somit wird RB im kommenden Jahr gar nicht am europäischen Wettbewerb teilnehmen. Jetzt ist klar, wer dann an der Seitenlinie stehen wird!

Ole Werner übernimmt RB Leipzig

RB Leipzig hat einen neuen Cheftrainer gefunden! Ole Werner (37) wird das Team aus Sachsen ab der kommenden Saison übernehmen. Der Bundesligist gab die Verpflichtung des 37-Jährigen soeben in einer klubeigenen Mitteilung offiziell bekannt. Der Übungsleiter erhält in Leipzig einen langfristigen Vertrag. Dem Vernehmen nach überweist RB bis zu zwei Millionen Euro an den SV Werder Bremen, wo Werner bislang offiziell noch ein weiteres Jahr lang unter Vertrag stand.

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„Ich freue mich sehr, ab sofort Cheftrainer von RB Leipzig zu sein. In den sehr detaillierten Gesprächen war sofort spürbar, dass es auf beiden Seiten die gleichen Vorstellungen über Spiel‑ und Arbeitsweise gibt. Das hat es mir leicht gemacht, mich für diesen gemeinsamen Weg zu entscheiden“, so der Coach in der Pressemitteilung.

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Werner hatte zuletzt das Cheftraineramt des SV Werder Bremen inne. Ende Mai verkündete der 37-Jährige dann jedoch, dass er eine Vertragsverlängerung bei den Grünweißen über 2026 hinaus ausschließe. Im Umkehrschluss entschied sich der SVW dazu, den Übungsleiter zu entlassen und ihn durch Horst Steffen zu ersetzen. Die letzte Saison beendeten die Werderaner unter der Leitung von Werner auf dem achten Tabellenplatz der Bundesliga – punktgleich mit RB Leipzig, seinem neuen Arbeitgeber.