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·13 dicembre 2024

"Nicht für jeden geeignet": Hugo Ekitike über Kolo Muani - und seine eigene Zeit bei PSG

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Randal Kolo Muani erfüllt bei Paris Saint-Germain nicht die Erwartungen. Frankfurts Stürmer Hugo Ekitike (22), der früher ebenfalls bei PSG spielte, lobt seinen französischen Landsmann dennoch.

Randal Kolo Muani war PSG im Sommer 2023 stolze 95 Millionen Euro Ablöse wert. Bislang ist der Ex-Frankfurter den Beweis schuldig geblieben, dass die Pariser Verantwortlichen einen guten Transfer getätigt haben.


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Kolo Muani kommt unter Trainer Luis Enrique nur sporadisch zum Einsatz. Im Januar wollen ihn die Bosse angeblich abgeben, ein Leihgeschäft ist in der Gerüchteküche im Gespräch. Hugo Ekitike weiß, wie sich Kolo Muani fühlt. Der Senkrechtstarter von Eintracht Frankfurt war bei PSG auch meist nur Ersatz.

"Für PSG zu spielen, ist etwas Besonderes. Dieser Verein ist speziell und nicht unbedingt für jeden geeignet", berichtete der französische U21-Nationalstürmer im Gespräch mit TNT Sports. Kolo Muani sei aber "ein sehr guter Spieler", das habe er schon mehrfach bewiesen, so Ekitike.

Ekitike konkurrierte mit Messi, Mbappe und Neymar

Zur Wahrheit gehört aber auch: Während Ekitikes Zeit im Prinzenpark die Konkurrenz in der Offensive auf Namen wie Lionel Messi, Kylian Mbappe und Neymar hörte, hat es Kolo Muani "nur" mit Goncalo Ramos, Ousmane Dembele, Bradley Barcola oder Marco Asensio zu tun.

Ekitike sieht seine Zeit bei PSG (Sommer 2022 bis Januar 2024) als Lehrzeit an. "Ich wollte spielen, aber ich habe zu Hause viel nachgedacht und erkannt, dass ich das Glück hatte, an einem Ort zu sein, an dem sonst kaum jemand war", sagt der Mittelstürmer.

"Ich habe vielleicht anderthalb Jahre damit verbracht, den besten Spielern der Welt beim Training und sogar bei Spielen zuzusehen, wie sie ihr Bestes geben. Manchmal aus nächster Nähe, manchmal etwas weiter weg", so der heute 22-Jährige.

Doch seit seinem Wechsel zu Eintracht Frankfurt im Frühjahr 2024 hat er einen Ort gefunden, an dem er seinen "Kindheitstraum" verwirklichen könne. "Was ich heute versuche zu zeigen, ist, dass ich mich ständig weiterentwickle, dass ich eine kontinuierliche Entwicklung nehme." Aber natürlich sei der Fußball unglaublich schnelllebig und es gebe viele Höhen und Tiefen.

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