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·17 giugno 2025

Neuer Rekord-Transfer? Fenerbahçe gibt Angebot für Nizza-Stürmer Guessand ab

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Um sich die Dienste von Evann Guessand, aktuell bei OGC Nizza unter Vertrag stehend, zu sichern, ist Fenerbahçe laut türkischen Medienberichten dazu bereit, seine bisherige Rekord-Transfersumme für einen Neuzugang zu brechen.

Dass der angeblich bei der Fiorentina kurz vor der Unterschrift stehende Edin Džeko nicht mehr zu Fenerbahçe zurückkehren wird, ist ebenso wie der Abgang von Dušan Tadić bereits beschlossene Sache. Ihre weitere torgefährliche Offensivkraft Youssef En-Nesyri wollen die Gelb-Marineblauen jedoch nur dann ziehen lassen, sofern sich ein geeigneter Nachfolger für den 28-Jährigen finden lässt. Neben Al-Nassr-Stürmer Jhon Durán soll dahingehend – unabhängig von einem Verbleib von En-Nesyri – vor allem Evann Guessand ganz weit oben auf dem Wunschzettel der "Kanarienvögel" stehen. Der 23-Jährige stammt aus der Jugend des OGC Nizza, wo er auch heute noch aktiv ist und in der Ligue 1 in der abgelaufenen Saison auf eine beachtliche Ausbeute von 12 Treffern und neun Assists kam. An der Côte d’Azur steht der gebürtige Franzose mit ivorischem Pass noch bis Sommer 2028 unter Vertrag.


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Guessand wäre noch teurer als En-Nesyri

Da Fenerbahçe laut der türkischen Tageszeitung "Sabah" äußerst überzeugt von den bereits vorhandenen Qualitäten des Stürmers und dem zusätzlichen Entwicklungspotential sei, soll der amtierende Vizemeister der Süper Lig 25 Millionen Euro für Guessand geboten haben. Damit würden die Gelb-Marienblauen ihren eigenen bisherigen Transferrekord brechen, der bislang dem angeblich mit einem Abschied liebäugelnden En-Nesyri gehörte – im vergangenen Juli wechselte der Marokkaner für 19,5 Millionen Euro vom FC Sevilla an den Bosporus. Mit seiner Offerte liegt Fenerbahçe jedoch unter den finanziellen Vorstellungen Nizzas. Diese sollen sich dem entsprechenden Medienbericht zufolge zunächst um rund 35 Millionen Euro bewegt haben und mittlerweile auf Grundlage von Verhandlungen auf 30 Millionen Euro korrigiert worden sein. Die Differenz zwischen dem Angebot des Istanbuler Traditionsvereins und den Forderungen der Franzosen will Fenerbahçe dem Vernehmen nach durch mögliche Bonusklauseln ausgleichen.

Foto: Stu Forster / Getty Images

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