Nächster Star-Transfer: Fenerbahçe verpflichtet Marco Asensio von PSG | OneFootball

Der lange zwar im Raum stehende, zwischenzeitlich aber schon in Vergessenheit geratene Transfer von PSG-Star Marco Asensio zu Fenerbahçe ist nun doch, praktisch im Stillen durchgegangen. Wie der 19-malige türkische Meister offiziell bekanntgab, wechselt der Spanier fest an den Bosporus.

Am Deadline Day der meisten europäischen Top-Ligen kommt nicht zuletzt auch bei Fenerbahçe ordentlich Bewegung in die Sache: Nachdem man bereits Kerem Aktürkoğlu von Benfica Lissabon verpflichten konnte, wurde auch bekannt, dass Star-Torwart Éderson von Manchester City zu den "Kanarienvögeln" wechselt. Damit aber noch nicht genug, denn wie der Verein offiziell bekanntgab, hat auch PSG-Offensivspieler Marco Asensio in Istanbul unterschrieben.

Keine Leihe: Marco Asensio wechselt fest zu Fenerbahçe

Praktisch zeitgleich mit der offiziellen Bekanntgabe, dass der Transfer von Kerem Aktürkoğlu, für den man 22,5 + 2,5 Millionen Euro an Benfica Lissabon überweisen muss, nun endlich finalisiert wurde, gab Fenerbahçe über die vereinseigenen Medien auch die Verpflichtung von Marco Asensio bekannt. Der 29-Jährige, der sowohl auf dem Flügel als auch im zentralen offensiven Mittelfeld als Zehner spielen kann, kommt demnach nicht per Leihe, sondern fest für mehrere Jahre von Paris Saint-Germain. Der aus der Jugend von Real Madrid stammende Offensivspieler werde laut Vereins-Informationen in Zukunft mit der Rückennummer 21 auflaufen.

Sockelablöse bei angeblich 7,5 Millionen Euro

Wie mehrere türkische Medien-Outlets berichteten, unterschreibt Marco Asensio bei Fenerbahçe einen Dreijahresvertrag, inklusiver einer Option auf ein viertes Jahr. Die Sockelablöse, die für diesen Transfer nach Paris fließt, belaufe sich dabei auf 7,5 Millionen Euro, wobei mutmaßlich auch mehrere zusätzliche Boni im Raum stehen. Was das Gehalt des spanischen Nationalspielers betrifft, so herrscht noch Uneinigkeit, doch geht man davon aus, dass es sich auf etwa zehn Millionen Euro pro Jahr belaufen dürfte. Offiziell bestätigt wurden die genannten Summen bislang aber noch nicht.