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·14 luglio 2025
Nach Wirtz-Drama: Bayern droht die nächste Transfer-Saga

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·14 luglio 2025
Der FC Bayern droht sich im Werben um Wunschspieler Luis Díaz die Zähne auszubeißen – englischen Medienberichten zufolge steht eine schnelle Einigung mit dem FC Liverpool in weiter Ferne.
Nach dem gescheiterten Werben um mehrere Flügelspieler läuft in München derzeit alles auf Luis Díaz hinaus. Doch wie das Portal Football Insider berichtet, könnte sich die angestrebte Verpflichtung des kolumbianischen Nationalspielers zu einer zähen Transfer-Saga über den gesamten Sommer entwickeln.
Demnach hat der FC Liverpool das erste Angebot des FC Bayern bereits vor einigen Tagen abgelehnt. Wie die BILD zuvor berichtete, hatten die Münchner rund 52 Millionen Euro für den 28-Jährigen geboten. Die Schmerzgrenze der Reds soll aber bei mindestens 80 Millionen Euro liegen.
Eine Einigung zwischen beiden Klubs scheint derzeit nicht in Sicht – zu weit liegen die Vorstellungen bei der Ablöse auseinander. Die Hoffnung auf einen schnellen Durchbruch ist damit vorerst dahin. Es droht ein Wechsel-Poker, der sich weit bis in den August ziehen könnte.
Dabei gibt es zumindest eine positive Nachricht für den deutschen Rekordmeister: Laut Football Insider sind sich der FC Bayern und Díaz bei den persönlichen Vertragskonditionen weitgehend einig. Sollte man mit Liverpool auf einen Nenner kommen, würde dem Wechsel aus Spielersicht nichts mehr im Wege stehen.
Klar ist allerdings auch: Der FCB ist mit seinem Interesse nicht allein. Vor allem der FC Barcelona soll sich ebenfalls intensiv um Díaz bemühen. Die Katalanen stehen laut dem Bericht ebenfalls in Kontakt mit dem Kolumbianer – wenngleich ihre wirtschaftliche Lage einen Deal derzeit erschwert.
Díaz selbst „flirte“ mit einem Wechsel, wie es heißt, hat aber noch keine endgültige Entscheidung getroffen. Sein Vertrag bei Liverpool läuft noch bis 2027, bislang bestritt er 148 Pflichtspiele für die Reds, in denen er auf 41 Tore und 23 Vorlagen kommt.
Sollte sich der Poker weiter hinziehen, droht dem FC Bayern ein Szenario, das man an der Säbener Straße in diesem Transfersommer unbedingt vermeiden wollte: langes Warten, wachsender Druck – und womöglich am Ende der nächste Rückschlag.
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