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·12 settembre 2024

Nach geplatztem Saudi-Deal: Coman weiter Verkaufskandidat bei Bayern

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Gegen Ende des abgelaufenen Transfersommers wurde Kingsley Coman mit einem Wechsel in die Saudi Pro League in Verbindung gebracht. Der Deal platzte aber auf der Zielgeraden. Wie nun bekannt wurde, könnte Coman die Bayern aber trotzdem im kommenden Winter verlassen.

2020 köpfte Kingsley Coman den FC Bayern zum Champions-League-Sieg. Mittlerweile hat der Flügelflitzer aber einen schweren Stand in München. In dieser Saison stand er unter Vincent Kompany noch in keinem Spiel in der Startelf. Zudem hat der Franzose immer wieder mit Verletzungen zu kämpfen. Auch sein kolportiertes Gehalt von 20 Millionen Euro im Jahr ist Sportvorstand Max Eberl, der die Kaderkosten senken will, ein Dorn im Auge.


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Wie die BILD berichtet, ist Coman trotz seines Verbleibs im Sommer nach wie vor ein Verkaufskandidat. Ein Wechsel im Winter-Transferfenster wird wohl wahrscheinlicher, sollte der 28-Jährige unter Trainer Vincent Kompany in der Hinrunde der laufenden Saison weiterhin wenig Einsatzzeiten bekommen.

Saudi-Wechsel scheiterte an Coman

Demnach will Coman den Rekordmeister nach über neun Jahren nur dann verlassen, sollte er ein attraktives Angebot von einem europäischen Topklub erhalten. England soll ihn besonders reizen. Die Münchner hoffen offenbar auf das Interesse eines Premier League-Klubs am französischen Nationalspieler, bereits im Sommer waren die Verantwortlichen auch zu einer Leihe bereit.

Auch Coman selbst wäre im Sommer grundsätzlich zu einem Wechsel bereit gewesen. Medienberichten zufolge hatte sich der FCB bereits mit Al-Hilal über einen Wechsel verständigt. Der saudische Klub wäre wohl bereit gewesen, um die 40 Millionen Euro Ablöse zu bezahlen, darüber hinaus hätten die Bayern das üppige Gehalt vom 28-Jährigen eingespart.

Doch der lukrative Deal kam nicht zustande. Coman legte sein Veto ein und entschied sich trotz eines möglichen Mega-Gehalts für die sportliche Perspektive in Europa und den Verbleib in München. Auch familiäre Gründe sollen ausschlaggebend für die Entscheidung des Franzosen gewesen sein.

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