Mourinho-Telefonat bringt Rashford ins Spiel – En-Nesyri bleibt! | OneFootball

Nach dem Transfer von Jhon Duran will Fenerbahce (GazeteFutbol berichtete) gleich die nächste Sensation perfekt machen: Marcus Rashford steht auf der Liste – und Jose Mourinho mischt höchstpersönlich mit.

Telefonat mit Wirkung: Rashford zeigt Fenerbahce grünes Licht

Wie die türkische Tageszeitung Sabah berichtet, hatte Mourinho ein direktes Gespräch mit seinem ehemaligen Schützling Marcus Rashford, um ihn für einen Wechsel nach Istanbul zu gewinnen. Die Antwort des englischen Nationalspielers fiel positiv aus – der 27-Jährige steht einem Engagement in der Trendyol Süper Lig offen gegenüber.

Fenerbahce plant demnach, Rashford per Leihe mit Kaufoption zu verpflichten. Der Marktwert des Spielers beträgt aktuell rund 50 Millionen Euro. Um Nägel mit Köpfen zu machen, wird Sportdirektor Devin Özek am kommenden Wochenende nach England reisen, um die finalen Gespräche mit Manchester United zu führen.

In der vergangenen Saison kam Rashford auf 41 Einsätze für United und steuerte elf Tore und neun Assists bei.

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Mourinho meldet sich nach En-Nesyri-Anblick beim Vorstand

Doch nicht nur in Sachen Rashford sorgt Mourinho für Schlagzeilen. Der Coach zeigte sich intern beeindruckt vom körperlichen Zustand von Youssef En-Nesyri nach der Sommerpause. Der marokkanische Angreifer, der mit Transfergerüchten in Verbindung gebracht wurde, kam topfit ins Training zurück und überraschte alle mit seiner Physis.

Mourinho nahm die Entwicklung von En-Nesyri sofort in seinen Bericht an die Vereinsführung auf. Sein Fazit: Der Stürmer soll bleiben! Ausschlaggebend sei das intensive Training und der sichtbare Gewichtsverlust, den Mourinho wie folgt kommentierte:

In der vergangenen Saison erzielte En-Nesyri 30 Tore und lieferte sieben Assists in 52 Pflichtspielen für Fenerbahçe – eine beeindruckende Quote, die ihn zu einem unverzichtbaren Spieler unter Mourinho machen könnte.

Fenerbahce rüstet sich für Großes

Mit einem möglichen Rashford-Transfer und einem fokussierten En-Nesyri setzt Fenerbahçe klare Zeichen: Die Mannschaft will in der kommenden Saison nicht nur national, sondern auch international angreifen. Jose Mourinho bleibt der Architekt eines Teams, das nach den Sternen greift.