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·13 giugno 2025

„Minjae muss kämpfen“: Bayern-Verkaufskandidat gerät unter Druck

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Minjae Kim gilt als Verkaufskandidat beim FC Bayern. Max Eberl hat sich zu der aktuellen Situation des Südkoreaners beim deutschen Rekordmeister geäußert und dabei deutlich gemacht, dass dieser nun gefordert ist.

Der Sportvorstand der Bayern hat sich am Rande der Klub-WM in den USA zur Situation von Minjae Kim geäußert – und dabei gleich mehrere Themen adressiert: Verletzungsstatus, Trainingsrückkehr und Kadersituation.


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„Min-jae hat ein wenig Probleme mit seiner Achillessehne. Es wurde viel darüber gesprochen, dass wir seine Gesundheit riskiert hätten. Das war aber nie der Fall – wir hatten immer alles unter Kontrolle“, stellte Eberl klar.

Zuletzt hatte es Kritik gegeben, der FC Bayern habe den 28-jährigen Südkoreaner trotz Beschwerden zu früh belastet. Eberl widerspricht dieser Darstellung deutlich. Vielmehr habe Kim selbst entschieden, eine Pause einzulegen: „Jetzt hat er gesagt, dass er sich ausruhen und gesund werden will.“

Rückkehr ins Training – Konkurrenzkampf nimmt Fahrt auf

Die Rückkehr des Innenverteidigers rückt nun näher: „Er wird in den nächsten Tagen das Training wieder aufnehmen und zum Kader stoßen.“

Dort wartet bereits ein breites Feld an Konkurrenten: „Wenn er zurückkommt, gibt es Konkurrenz zwischen Kim, Upa, Jona, Stani und Hiroki. Wir sind defensiv sehr gut aufgestellt. Minjae sollte auch kämpfen“, so Eberl unmissverständlich.

Der Verteidiger, der 2023 für rund 50 Millionen Euro aus Neapel kam, gilt weiterhin als Verkaufskandidat – vor allem, wenn sich keine sportliche Perspektive mehr ergibt. Doch intern scheint man ihm noch eine Rolle zuzutrauen – sofern er körperlich fit ist und sich dem Konkurrenzkampf stellt.

Übereinstimmenden Medienberichten zufolge haben sich viele Vereine bereits nach Kim erkundigt. Neben Anfragen aus der Serie A, England und der Türkei soll auch der saudische Top-Klub Al-Nassr auf eine Verpflichtung im Sommer drängen. Die Bayern wären diesbezüglich durchaus offen, sollte man ein attraktives Angebot im Bereich von 30-40 Millionen Euro erhalten.

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