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Der Goalie der Münchner bezeichnete Leverkusens Geschäftsführer Simon Rolfes beim Topspiel als "Wichser" und nahm ausserdem auch das Wort Penner in den Mund. Das Sportgericht des DFB hat den 36-Jährigen daraufhin mit einer Spielsperre und einer Busse in Höhe von 20'000 Euro belegt. Aus Sicht von Eberl eine zu harte Strafe, wie er am Rande des Champions League-Spiels der Bayern bei Aston Villa (0:1) betont. "Es ist aus meiner Sicht zu hart. Kevin de Bruyne hat vor ein paar Jahren einen Balljungen übelst beschimpft. Der hat nur eine Geldstrafe bekommen. Für Ulle jetzt eine Geldstrafe und eine Sperre – das finde ich überzogen", sagt der Bayern-Verantwortliche gegenüber "DAZN".
Einen Rekurs haben die Münchner indes nicht eingelegt. Das Urteil ist rechtskräftig.