Matthias Tillmann zieht ein Zwischenfazit – Seitenhieb für Drexler und Fährmann | OneFootball

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·6 settembre 2024

Matthias Tillmann zieht ein Zwischenfazit – Seitenhieb für Drexler und Fährmann

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Nach dem Ende der sommerlichen Transferperiode und während der ersten Länderspielpause der neuen Saison geht es abgesehen vom Nachgang des Testspiels gegen NAC Breda auch beim FC Schalke 04 in diesen Tagen etwas ruhiger zu. Grund genug für Vorstand Matthias Tillmann in einer seiner mittlerweile etablierten Videoansprachen an die Fans ein erstes Zwischenfazit zu ziehen.

Tillmann räumte darin ein, dass die Ausbeute von vier Punkten aus den ersten vier Spielen „weniger als erwartet und erhofft“ ist, haderte mit dem „an der einen oder anderen Stelle“ fehlenden Glück und erklärte zu wissen, was „was wir zu verbessern haben.“ In diesem Zusammenhang nannte Tillmann die noch fehlenden Automatismen und eine Verbesserung der defensiven Kompaktheit, um die Anzahl der Gegentore zu reduzieren.


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„Es gehören immer zwei Seiten dazu“

Mit dem Verlauf der Transferperiode zeigte sich Tillmann „insgesamt zufrieden“ und verwies auf einen „guten Mix“ aus jungen und erfahrenen Spieler sowie darauf, dass in den ersten Spiele die individuelle Qualität schon zu erkennen war.

Dass die Verträge von mehr oder weniger ausgemusterten Spielern wie Timo Baumgartl (noch ohne neuen Verein) und Sebastian Polter (Eintracht Braunschweig) aufgelöst werden konnten, bewertet der Schalke-Boss auch als Erfolg: „Wir konnten uns mit fast allen Spielern einigen, denen wir am Anfang der Saison transparent gesagt haben, dass wir nicht mit ihnen planen“, so Tillmann, der indes auch durchblicken ließ, sich weitere Abgänge gewünscht zu haben.

Mutmaßlich mit Blick auf Ralf Fährmann und Dominick Drexler, die offenkundig nicht zu Zugeständnissen bereit waren, verteilte Tillmann auch einen Seitenhieb: „Es gehören immer zwei Seiten dazu. Wenn ein Spieler ein gutes Angebot von einem anderen Klub erhält, den Vertrag aber nur auflösen möchte, wenn er weiterhin 100 Prozent der Bezüge von Schalke bekommt, dann können wir das als Verein nicht machen.“

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