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·7 dicembre 2024

Manchester United will Antony verkaufen – auch Marcus Rashford darf gehen

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Ruben Amorim soll Manchester United wieder an die Spitze des englischen Fußballs führen, doch der Weg dahin ist lang. Damit dies gelingt, will der Portugiese den Kader nach seinen Vorstellungen zusammenstellen – doch das Geld fehlt. Daher soll schon im Winter Platz geschaffen werden.

Mit der 0:2-Pleite gegen den FC Arsenal hat Manchester United den ersten Dämpfer unter Ruben Amorim erlitten. Nach dem Spiel ließ der Portugiese tief blicken und erklärte, dass Manchester United zwar einer der größten Klubs aller Zeiten sei, aber die Mannschaft dem derzeit nicht entspricht. Die Nachricht ist eindeutig: Amorim braucht einen stärkeren Kader, um die ihm vorgegebenen Ziele zu erfüllen.


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ManUnited muss Geld einnehmen

Das Problem dabei: Der englische Rekordmeister hat kaum Geld zum Investieren und muss zunächst Geld einnehmen. Wie Sky in diesem Zuge berichtet, hat sich das Vorhaben, Transferflop Antony zu verkaufen, auch unter Amorim nicht geändert. Demnach soll der Brasilianer, der im Sommer 2022 für 95 Millionen Euro von Ajax Amsterdam kam, am besten noch im Winter abgegeben werden.

Die kommenden Wochen werden dem Bericht zufolge als letzte Chance für den Brasilianer angesehen, zu beweisen, dass er gut genug für die Red Devils ist. Aufgrund seines hohen Gehalts sowie den schwachen Leistungen erweist sich ein Verkauf allerdings als nahezu unmöglich, da kaum Interesse am ehemaligen Nationalspieler besteht.

Deutlich überraschender als die Tatsache, dass ManUnited Antony verkaufen möchte, ist der Fakt, dass offenbar auch Marcus Rashford auf der Streichliste stehen soll. Das United-Eigengewächs ist einer der Top-Verdiener und absoluter Fan-Liebling. Die Vereinsbosse seien sich bewusst, dass ein Verkauf rein emotional sehr schwierig wäre.

Rashford vor dem Aus?

Dennoch sei man der Überzeugung, dass eine Trennung das Beste sei, heißt es. Mit zehn Torbeteiligungen ist Rashford immerhin noch einer der wenigen Lichtblicke in der United-Offensive – allerdings ist die bisherige Karriere des 27-Jährigen von ständiger Inkonstanz geprägt.

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