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·2 giugno 2025

"Man wird es leid": Jonathan Tah zieht Bilanz zu Transfer-Saga

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Jonathan Tah (29) ist im Zuge seines ablösefreien Wechsels zum FC Bayern monatelang in aller Munde gewesen. Dabei wäre dem langjährigen Verteidiger von Bayer Leverkusen ein geräuschloser Transfer deutlich lieber gewesen.

Daraus machte Tah in seinem jüngsten Beitrag für das Players' Tribune keinen Hehl, als er auf seinen Sommertransfer zu sprechen kam.


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"Es ist schon ein bisschen komisch, in den letzten drei Monaten gab es nichts als Gerüchte. Man wird es leid, seinen eigenen Namen in den sozialen Medien zu sehen", berichtete der Nationalspieler. "Es ist alles ein bisschen lächerlich. Ich glaube, die Leute verstehen nicht, wie bizarr es ist, wenn man kurz vor seinem Wechsel steht."

Tah verriet zudem, dass er lukrative anderer Spitzenklubs ausgeschlagen hat und bestätigte damit die Gerüchte rund um seine Person. Bekanntlich soll der FC Barcelona zu den heißesten Interessenten gezählt haben.

"Aber für mich kommt es immer auf die persönliche Entwicklung, die Menschen und die Kultur an und ich werde mich einem der besten Vereine der Welt anschließen, mit einem ganz besonderen Trainer", rechtfertigte der Abwehrspieler seinen Wechsel zum FC Bayern.

Jonathan Tah schwärmt von Vincent Kompany

Der gebürtige Hamburger habe Vincent Kompany (39) schließlich schon während dessen aktiver Zeit beim HSV "sehr bewundert".

Diese Anerkennung genießt der Bayern-Trainer bei Tah offensichtlich immer noch. "Sobald man mit ihm spricht, spürt man seine Leidenschaft, seine Ideen und seine Werte", schwärmte der Double-Sieger des Vorjahres von seinem neuen Coach.

Apropos Vorjahr: Tah stand laut eigener Aussage schon vor zwölf Monaten kurz vor einem Wechsel zum deutschen Rekordmeister. Letztlich scheiterte der Deal allerdings an der Ablöse.

"Ich hatte Bayern München zugesagt und alles war zu 90 Prozent erledigt", erinnerte sich der Innenverteidiger. "Meine Koffer waren gepackt – buchstäblich. Aber es stellte sich heraus, dass 90 Prozent im Fußballgeschäft nichts bedeuten."

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