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·17 luglio 2025
Lukas Kwasniok nimmt sein Team gegen Fortuna Köln in die Pflicht: „Morgen gibt es kein Pardon“

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Simon Hense
17. Juli 2025
Am Freitag steht für den FC das zweite Testspiel der Vorbereitung gegen Fortuna Köln an. In den vergangenen Tagen hat die Mannschaft hart auf dem Trainingsgelände gearbeitet. Von der Arbeit sollte im Test zumindest ein bisschen was zu sehen sein beim 1. FC Köln: Das sagt Lukas Kwasniok vor dem Test gegen die Fortuna.
Tom Krauß und der 1. FC Köln stehen vor dem zweiten Testspiel
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Es waren harte Einheiten, die die Kölner-Profis Dienstag und Mittwoch überstehen mussten. Trainer Lukas Kwasniok nahm seine Spieler so hart ran, dass einige schon schwer zu kämpfen hatten. Darum gab der Coach seinen Schützlingen den Donnerstag noch einmal frei, bevor am Freitag das zweite Testspiel gegen Fortuna Köln ansteht. „Die letzten Tage waren Vollgas, dann ein Tag frei und morgen auch wieder Vollgas. Das war der Deal“, erklärte Kwasniok am Donnerstag. Nun dürfte es spannend sein, wie frisch die Mannschaft nach den anstrengenden Tagen tatsächlich auftritt. Der Coach hat eine klare Vorstellung. „Ich habe schon verstanden, dass wir nach fünf Tagen gegen einen Oberligisten nicht komplett am Anschlag sind. Aber morgen gibt es kein Pardon mehr“, sagt Kwasniok. „Es wird eine andere Aktivität mit, aber auch gegen den Ball. Wir sind jetzt eine Woche weiter. Das wollen wir auch sehen. Sonst hätte man sich die Trainingswoche auch sparen können.“
Speziell die Defensive war beim ersten Test gegen Bergisch Gladbach vergangenen Samstag in der ersten Hälfte noch nicht komplett sattelfest. Das ist aber auch zu erwarten gewesen, da die Vorbereitung noch ziemlich am Anfang stand. Und so sind auch gegen Fortuna Köln vielleicht nicht die ganz großen Sprünge zu erwarten. Aber: „Nach dem wir die erste Woche reingefunden haben, war es wichtig, den nächsten Gang einzulegen“, sagt der Coach, der möglichst allen Spielern gegen den Regionalligisten 45 Minuten Einsatzzeit geben wird. „Es gilt nach wie vor, Eindrücke zu gewinnen. Aber mit einer anderen Intensität“, so Kwasniok. Das Testspiel soll dem Trainer sicherlich auch Erkenntnisse liefern, wer zu seinem Stamm-Gerüst für die kommende Saison gehören dürfte. So zeigten sich gegen Bergisch Gladbach Florian Kainz, Linton Maina und Ragnar Ache bereits in guter Frühform und gaben schonmal eine Bewerbung für einen wichtigen Platz in der Mannschaft ab.
Dass Fortuna Köln es den Geißböcken schwer machen kann, haben sie bereits beim letzten Aufeinandertreffen in der Vorbereitung vor zwei Jahren bewiesen. Damals ging es 2:2 aus. Nach dem Führungstreffer von Luca Waldschmidt drehte der Außenseiter damals in der Schlussphase das Spiel, ehe Davie Selke zum Endstand traf. Damals wie heute stand der Regionalligist bereits kurz vor dem Saisonstart. „Das ist auch gut so“, befindet Kwasniok. „Die werden dann auch am Anschlag arbeiten und sich letztlich für das erste Punktspiel empfehlen wollen.“ So könnte der Viertligist durchaus eine Herausforderung werden für den 1. FC Köln. „Es ist immer ein heißes Duell“, sagt der Coach.