🔝 Lewy, Marmoush & Co.: Die besten Hinrunden-Torschützen aller Buli-Klubs | OneFootball

🔝 Lewy, Marmoush & Co.: Die besten Hinrunden-Torschützen aller Buli-Klubs | OneFootball

In partnership with

Yahoo sports
Icon: OneFootball

OneFootball

Selina Eckstein·17 gennaio 2025

🔝 Lewy, Marmoush & Co.: Die besten Hinrunden-Torschützen aller Buli-Klubs

Immagine dell'articolo:🔝 Lewy, Marmoush & Co.: Die besten Hinrunden-Torschützen aller Buli-Klubs

Omar Marmoush ist bei Eintracht Frankfurt aktuell einfach nicht zu stoppen. Insgesamt erzielte er in der ersten Saisonhälfte 15 Tore. Damit überholte er auch Theofanis Gekas, der bislang der beste Hinrunden-Torschütze bei der SGE war.

Doch wie sieht es bei den anderen Bundesligisten aus? Der 'kicker' hat alle Top-Torjäger aufgelistet und wir werfen einen Blick darauf.


OneFootball Video


Eren Dinkci (1. FC Heidenheim)

Wir beginnen in Heidenheim: Hier haben es zwei ehemalige FCH-Stürmer in die Liste geschafft. Sowohl Dinkci als auch Tim Kleindienst erzielten in der vergangenen Saison sechs Tore, dem Neu-Freiburger gelang das Kunststück in 16 Partien, Kleindienst brauchte 17 dafür.

Phil Harres (Holstein Kiel)

Es ist die erste Saison der Kieler im deutschen Oberhaus. Kein Wunder also, dass sich hier ein aktueller Spieler wiederfindet. In zehn Spielen traf Phil Harres sieben Mal. Auch Shuto Machino erzielte sieben Tore, brauchte dafür aber 16 Partien. Mehr über den Kieler erfährst du übrigens in diesem Text.

Taiwo Awoniyi (Union Berlin)

Mit seiner Torquote weckte er schnell das Interesse auf der Insel. Nottingham sicherte sich den Stürmer nach der Saison 2021/22, in welcher er in der Hinrunde  neun Tore 17 Spielen erzielt hatte.

Immagine dell'articolo:🔝 Lewy, Marmoush & Co.: Die besten Hinrunden-Torschützen aller Buli-Klubs

📸 Boris Streubel - 2022 Getty Images

Franz Gerber (FC St. Pauli)

Bei den Kiezkickern gab es zwar ein paar mehr Spielzeiten in der Bundesliga als bei den Kielern, besonders torgefährlich war aber vor allem Franz Gerber in der Saison 1977/78. In 17 Partien traf er elfmal.

Alfred Finnbogason (FC Augsburg)

Dieser Name dürfte nun wieder allen Bundesliga-Fans ein Begriff sein, denn für Augsburg erzielte der Stürmer in der Saison 2017/18 elf Tore in 16 Spielen. Mittlerweile hat der Isländer übrigens seine Karriere beendet.

Wout Weghorst (VfL Wolfsburg)

Ans Aufhören denkt der Niederländer offenbar noch nicht, aktuell steht er bei Ajax unter Vertrag. In der Saison 2020/21, als die Wölfe Vierter wurden, hatte er mit seinen Toren einen entscheidenden Anteil daran. Zur Hinrunde waren es 12 Buden in 17 Spielen.

Jonathan Burkardt (Mainz 05)

Bei den Mainzern wiederum ist es ein aktueller Stürmer, denn Jonathan Burkardt hat trotz Verletzungsrückschlägen in dieser Saison 12 Tore in 16 Spielen erzielt.

Papiss Demba Cissé (SC Freiburg)

Jeder Bundesliga-Fan dürfte sich noch an seinen Namen erinnern, auch wenn seine Freiburger Zeit schon ein wenig zurück liegt. Besonders erfolgreich war Cissé in der Saison 2010/11 als er 13 Treffer in 16 Einsätzen erzielte.

Immagine dell'articolo:🔝 Lewy, Marmoush & Co.: Die besten Hinrunden-Torschützen aller Buli-Klubs

📸 Thomas Niedermueller - 2011 Getty Images

Omar Marmoush (Eintracht Frankfurt)

Theofanis Gekas hatte in der Saison 2010/11 14 Tore für die Frankfurter erzielt und war damit der bislang Beste, nun wurde er von Marmoush abgelöst, der sogar auf 15 Hütten in 17 Spielen kommt.

Stefan Kuntz (VfL Bochum)

So einen Spieler, wie Stefan Kuntz es in der Saison 1985/86 war, hätten die Bochumer wohl gerne auch aktuell. Mit 15 Tore in 17 Partien war der heutige HSV-Boss nämlich ziemlich torgefährlich. Und der VfL weit weg von den derzeitigen Abstiegssorgen.

Patrik Schick (Bayer Leverkusen)

Dass der Tscheche sehr gut kicken kann, hat er schon häufiger unter Beweis gestellt. In der Saison 2021/22, als er im Sturm gesetzt war, kam er in 14 Begegnungen auf 16 Tore. Seinen Riecher hat er auch in dieser Spielzeit wieder ausgepackt, mit weniger Einsatzminuten kommt er in 14 Duellen auf 11 Treffer.

Miroslav Klose (Werder Bremen)

Der aktuelle FCN-Coach hält zumindest an der Weser noch den Rekord als torgefährlichster Spieler der Hinrunde. In der Saison 2005/06 traf er für die Bremen in 14 Partien 16 Mal. Bei Ailton waren es 2003/04 ebenfalls 16 Treffer, allerdings in 16 Spielen.

Immagine dell'articolo:🔝 Lewy, Marmoush & Co.: Die besten Hinrunden-Torschützen aller Buli-Klubs

📸 Martin Rose - 2007 Getty Images

Serhou Guirassy (VfB Stuttgart)

Der Stürmer war nach der vergangenen Saison heiß begehrt. Kein Wunder bei dieser Torausbeute. Denn für die Stuttgarter erzielte Serhou Guirassy in der Hinrunde 17 Tore in 14 Spielen.

Pierre-Emerick Aubameyang (Borussia Dortmund)

Eine Bude mehr legte der aktuelle Saudi-Profi in der Saison 2015/16 oben drauf. 18-Mal netzte er in 17 Spielen. Am Ende reichte es für die Borussia allerdings nur zu Platz zwei hinter den Bayern.

Timo Werner (RB Leipzig)

Im Sommer 2020 wechselte der Stürmer zu Chelsea, denn mit seinen Leistungen hatte er großes Interesse geweckt. Auf 18 Tore in 17 Spielen kam er bereits in der Hinrunde.

Vedad Ibisevic (TSG Hoffenheim)

Der Dritte im Bunde mit 18 Toren in 17 Spielen: Als Aufsteiger mischte die TSG Hoffenheim in ihrer ersten Saison 2008/09 direkt die Liga auf. Der Stürmer hatte einen großen Anteil daran.

Immagine dell'articolo:🔝 Lewy, Marmoush & Co.: Die besten Hinrunden-Torschützen aller Buli-Klubs

📸 Thomas F. Starke - 2008 Getty Images

Peter Meyer (Borussia Mönchengladbach)

Wieder einer aus den Geschichtsbüchern, der vor allem älteren Gladbach-Fans ein Begriff sein dürfte. In der Saison 1967/68 erzielte Peter Meyer 19 Tore in 17 Einsätzen. Zum Saisonende hatten die Gladbacher auch die meisten Treffer (77) aller Bundesligisten erzielt, zur Meisterschaft reichte es dennoch nicht.

Robert Lewandowski (Bayern München)

Die meisten Tore in einer einzigen Hinrunde erzielte aber der Pole, der in der Saison 2020/21 nicht nur den Tor-Rekord von Gerd Müller einstellte, sondern auch 22 Mal in 16 Spielen netzte. Harry Kane kam in seiner ersten Bayern-Saison ebenfalls auf 22 Treffer, brauchte dafür aber 17 Partien.


📸 RONNY HARTMANN