Lewandowski-Nachfolge: Barça wurden zwei Top-Stürmer angeboten | OneFootball

Auch wenn sich Robert Lewandowski im Alter von 36 Jahren weiterhin in Top-Form befindet, muss der FC Barcelona sich mittel- bis langfristig um die Nachfolge des Polen kümmern. Bei zwei Top-Stürmern, die den Katalanen angeboten worden sein sollen, hat Barça sich gegen einen Transfer ausgesprochen.

Beim FC Barcelona ist jeder hochzufrieden mit den Leistungen von Robert Lewandowski, der in der aktuellen Saison bei unglaublichen 38 Toren und drei Vorlagen steht. Wie schon beim FC Bayern hat es Hansi Flick geschafft, dem Polen zu Höchstleistungen zu verschaffen.

Das ist auch der Grund dafür, warum sich die Barça-Verantwortlichen nicht unmittelbar mit der Nachfolge des 36-Jährigen befassen. So hat man etwa eine Verpflichtung von Jonathan David, der ablösefrei auf dem Markt ist, abgelehnt. Bei zwei weiteren Spielern haben die Katalanen laut der spanischen Sport ebenfalls dankend abgelehnt.

Kein Stürmertransfer von Barça

Der Zeitung zufolge wurde Barça die Chance geboten, Dusan Vlahovic und Victor Osimhen im Sommer zu verpflichten. Bei beiden Stürmern lehnten die Blaugrana allerdings ab, weil man nicht unmittelbar auf der Suche nach einem Lewandowski-Erben ist. Ohnehin wäre es fraglich, ob Barça die benötigte Ablöse für einen von beiden aufbringen könnte.

Während Osimhen, der zu einem Wechsel in die Premier League tendiert, dank einer Ausstiegsklausel für fixe 75 Millionen Euro zu haben ist, wurde Vlahovic von Juventus Turin wohl mit einem Preisschild von rund 40 Mio. Euro verhängt. Allerdings könnte sich die Situation des Serben durch den Trainerwechsel von Thiago Motta zu Igor Tudor grundlegend geändert haben, sodass ein Transfer im Sommer bald überhaupt kein Thema mehr ist.

Barça legt Fokus auf neuen Flügelspieler

Genauso wie die generelle Suche Barças nach einer neuen Nummer neun vorerst kein Thema ist. Stattdessen liegt der volle Fokus darauf, einen Flügelspieler zu verpflichten. Die unklare finanzielle Situation des Klubs macht die Suche nach Neuverpflichtungen allerdings äußerst schwierig.