Kees van Wonderen: Fokus muss immer auf dem nächsten Spiel liegen | OneFootball

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FC Schalke 04

·14 febbraio 2025

Kees van Wonderen: Fokus muss immer auf dem nächsten Spiel liegen

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Nach zuletzt zwei Niederlagen in Serie möchte der FC Schalke 04 am Sonntag (16.2.) um 13.30 Uhr im Heimspiel gegen den Karlsruher SC in die Erfolgsspur zurückkehren. „Wir sind gut vorbereitet und wollen unbedingt gewinnen“, betont Kees van Wonderen vor dem Duell mit den Badenern, die nach einem starken ersten Saisonteil, den sie auf Rang zwei beendeten, im Kalenderjahr 2025 noch auf ihren ersten Sieg warten und mittlerweile auf Tabellenplatz zehn abgerutscht sind.

In einem anderen Ranking liegt der KSC indes mit weitem Abstand auf die Verfolger an der Spitze. Die Kicker aus dem Wildpark trafen bislang 15-mal Pfosten oder Latte – der Hamburger SV als Zweitplatzierter in dieser Statistik kommt auf acht Aluminiumtreffer. „Dazu hat unser Gegner zuletzt einige späte Gegentore bekommen, die vergangenen Spiele des KSC waren allesamt sehr eng“, sagt Schalkes Chef-Trainer und fügt hinzu, dass viele Zweitliga-Resultate nach der Winterpause noch einmal gezeigt hätten, wie ausgeglichen die Spielklasse sei. „Es gibt keine einfachen Spiele. Du musst in jeder einzelnen Begegnung hellwach sein“, sagt van Wonderen. „Bei vielen Teams verläuft die Saison in Wellen. Betrachtet man die Ergebnisse, ging es bei Karlsruhe und uns zuletzt nach einer starken Phase wieder etwas abwärts.“


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Wichtig sei, aus den jüngsten Niederlagen gegen Magdeburg und Köln die richtigen Rückschlüsse zu ziehen. „Mir war bewusst, dass wir nicht jedes Spiel gewinnen werden. Es geht darum, wie wir damit umgehen. Wir müssen daraus lernen und konzentriert weiterarbeiten“, so der 56-Jährige. Neben der spielerischen Entwicklung laute das Ziel, so schnell wie möglich die 40-Punkte-Marke zu erreichen. „Und der Fokus muss immer auf dem nächsten Spiel liegen.“

Bei der Zusammenstellung seines Kaders für das Kräftemessen mit dem KSC kann van Wonderen nahezu aus dem Vollen schöpfen. Paul Seguin ist nach abgesessener Gelbsperre wieder spielberechtigt, Taylan Bulut hat seinen Infekt auskuriert. Beide hatten zuletzt in Köln nicht mitwirken können.

Entwarnung kann der Coach auch bei Derry John Murkin und Aymen Barkok geben. Das Duo hatte das Training zu Beginn der laufenden Woche angeschlagen abbrechen müssen, konnte am Freitag (14.2.) aber wieder an der Einheit mit dem Team teilnehmen. „Derry hat voll trainiert, Aymen leicht reduziert. Beide werden im Abschlusstraining dabei sein“, berichtet der Niederländer. Ebenfalls wieder fit ist Justin Heekeren, der sich nach der Partie in Köln mit einer Erkältung geplagt hatte. Van Wonderen: „Er fühlt sich gut und wird gegen Karlsruhe im Tor stehen.“

Weiterhin nicht einsatzfähig sind Moussa Sylla (Muskelfaserriss) und Emil Højlund (Oberschenkelverletzung), dazu steht Mauro Zalazar nicht zur Verfügung. Der Mittelfeldmann nimmt aktuell mit der uruguayischen Auswahl an der U20-Südamerikameisterschaft teil.

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