Kane reagiert auf anhaltende Kritik: “Werde physisch stärker” | OneFootball

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·30 giugno 2024

Kane reagiert auf anhaltende Kritik: “Werde physisch stärker”

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Mit mageren zwei Toren in drei Gruppenspielen zählen die Engländer bislang zu den spielerisch enttäuschendsten Teams der EM. Dementsprechend kritisch werden die Leistungen der Three Lions auf der Insel bewertet. In den Fokus geriet dabei auch regelmäßig Bayern-Star Harry Kane, der aber nun Besserung gelobt.

Trotz eklatanter spielerischen Schwächen hat England als Gruppensieger den Sprung unter die besten 16 Teams bei der EM 2024 geschafft. Am Sonntag (18 Uhr, live bei Magenta TV) wird es für das Team von Gareth Southgate nun zum ersten Mal so richtig ernst. Im Achtelfinale gegen die Slowakei heißt es “Verlieren verboten“. Sorgen bereitet aktuell vor allem die Offensive, die trotz prominenter Namen in Hülle und Fülle kaum Chancen kreiert.


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Kane fiebert K.o.-Phase entgegen: “Man wird physisch stärker”

Die Hoffnungen liegen insbesondere auf Mittelstürmer Harry Kane, der jedoch bislang körperlich nicht komplett auf Höhe gewesen zu sein schien. Der 30-Jährige ist jedoch fest davon überzeugt, dass er und seine Kollegen in der entscheidenden Phase noch zulegen können: “Im Laufe eines Turniers wird man für gewöhnlich physisch stärker. Nicht nur ich, viele Spieler erreichen in der K.o.-Runde den Höhepunkt. Das habe ich bei vergangenen Turnieren erlebt”, erklärte Kane im Rahmen der PK. Der Torjäger freut sich auf die Knock-Out-Matches, da der Fußball hier ein anderer und man damit “in der Vergangenheit gut umgegangen“ sei.

Kane hofft auf weitere Turniertreffer

Kane steht bislang bei einem Turniertreffer, den er beim 1:1 gegen Dänemark erzielen konnte. Seine Devise für die kommende Aufgabe ist demnach klar, wenngleich das Weiterkommen oberste Priorität hat. “Als Stürmer will ich natürlich Tore schießen und dem Team helfen, die nächste Runde zu erreichen. Aber wenn ich nicht treffe und wir kommen weiter, werde ich mich sicher nicht beschweren“, verdeutlichte er vor dem Achtelfinale gegen Underdog Slowakei.

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