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·10 marzo 2025

Jeder auf dem Prüfstand: Diese BVB-Stars müssen um ihre Zukunft bangen

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Bei Borussia Dortmund herrscht nach dem neuerlichen Rückschlag gegen den FC Augsburg einmal mehr Krisenstimmung. Im Sommer steht beim BVB daher alles und jeder auf dem Prüfstand und muss um einen Verbleib zittern. Bei einigen namhaften Spielern steht wohl schon jetzt fest, dass sie gehen sollen.

Das 0:1 gegen den FC Augsburg hat Borussia Dortmund auf der Mission Champions-League-Qualifikation gehörig zurückgeworfen und erneut Krisenstimmung ausgelöst. Mittlerweile dürfte sich beim BVB jeder Verantwortliche sicher sein, dass ein Trainerwechsel nicht die Lösung war und ist. Im Sommer muss daher der Kader umfassend verändert werden.


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Wie Sky berichtet, steht dabei jeder auf dem Prüfstand und es wird nicht vor großen Namen halt gemacht. Laut dem Pay-TV-Sender haben die beiden Kapitäne Emre Can und Julian Brandt keine Zukunft und ihre 2026 auslaufenden Verträge sollen nicht verlängert werden. Zu Brandt vermied Sportdirektor Sebastian Kehl jüngst bereits ein Bekenntnis.

Muss das Tafelsilber verkauft werden?

Wohl deshalb, weil er schon längst weiß, dass eine Zusammenarbeit über den Sommer hinaus unwahrscheinlich ist. Während Brandt ein Kandidat für einen Verkauf ist, ist es bei Can denkbar, dass man mit ihm in sein letztes Vertragsjahr geht und einen ablösefreien Abgang in Kauf nimmt, heißt es weiter.

Anders sieht es bei Giovanni Reyna, Salih Özcan und Top-Verdiener Niklas Süle aus. Alle drei sollen und dürfen im Sommer ein Jahr vor Vertragsende gehen. Vor allem der 2022 ablösefrei vom FC Bayern gekommene Süle schlägt mit einem kolportierten Gehalt von über zwölf Millionen Euro mächtig aufs Gehaltsbudget.

Auch Ricken und Kehl müssen zittern

Darüber hinaus darf auch Marcel Sabitzer (Vertrag bis 2027) gehen. Die beiden Leihspieler Youssoufa Moukoko (OGC Nizza) und Sebastien Haller (FC Utrecht) haben ohnehin keine Perspektive mehr in Dortmund. Bei beiden ist man auf der Suche nach einer dauerhaften Lösung. Im Falle eines Verpassens der Königsklasse könnte es sogar so weit kommen, dass das Tafelsilber – unter anderem Gregor Kobel, Karim Adeyemi und Jamie Gittens – gezwungenermaßen veräußert werden müssen.

Des weiteren berichtet Sky, dass auch Kehl und Sport-Geschäftsführer Lars Ricken alles andere als sattelfest in ihren Ämtern sind.

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