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·19 aprile 2025

Interesse an Min-jae Kim vorhanden – FC Bayern hält Ausschau nach neuem Abwehrchef

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Beim FC Bayern wurde zuletzt immer mal wieder die Abwehr kritisiert, allen voran Min-jae Kim stand im Zentrum der Kritik, weil ihm zuletzt viele Fehler unterliefen. Und ohnehin hat man nicht den Eindruck, dass der Rekordmeister komplett sattelfest ist, trotz vieler Ausgaben in den letzten Jahren.

Im Sommer wollte man in München eigentlich nicht viel Geld in die Abwehr investieren, momentan scheint dort aber ein Umdenken stattzufinden. Einerseits, weil es der Defensive in der Breite an Klasse fehlt, andererseits aber auch, weil man bei Min-jae Kim einen Abgang nicht mehr ausschließt. Bei einer gewissen Summe würde der FC Bayern gesprächsbereit sein.


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Und: Wie Sky jetzt im Transfer Update bestätigt, gibt es Interesse am Südkoreaner. Bis jetzt allerdings nur loses. Chelsea sondiert den Markt, Newcastle United ebenso. Beide könnten die geforderten 50 Millionen Euro relativ problemlos bezahlen. Juventus soll sich ebenfalls mit Kim beschäftigen, hier sieht es allerdings finanziell ein wenig komplizierter aus.

FC Bayern hält Ausschau nach Abwehrchef

Garantiert ist ein Abgang von Kim zwar nicht und er steht momentan auch nicht unmittelbar bevor, aber es ist ein Thema, das man im Blick behalten muss. Deswegen hält Bayern laut Sky Ausschau nach einem neuen Verteidiger, der sogar in die Rolle des Abwehrchefs schlüpfen kann. Ein solcher Deal wäre kostspielig, weswegen er auch nur durch einen Kim-Abgang zu refinanzieren wäre.

Über konkrete Namen wurde allerdings noch nicht gesprochen. Interessant: Die Vertragsverlängerung mit Dayot Upamecano stockt momentan auch ein wenig, was an den hohen Forderungen von rund 15 Millionen Euro jährlich liegt. Aber: Er steht bis 2026 beim Rekordmeister unter Vertrag, weswegen derzeit der große Druck nicht herrscht. Beide Parteien haben also noch mehr als genug Zeit, um sich anzunähern. Zudem wäre für Bayern sicher auch ein Vertrag mit hohen erfolgsabhängigen Bonuszahlungen ein Thema. Die gesamte Planung in der Abwehr ist also momentan ein großes, zusammenhängendes Thema.

(Photo by Marco Luzzani/Getty Images)

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