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·27 giugno 2025

Gut für Bayern! Neue Entwicklungen im Williams-Poker

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Bayern-Wunschkandidat Nico Williams will wohl eigentlich zum FC Barcelona wechseln, doch die Katalanen haben finanzielle Probleme. Jetzt gibt es im Transferpoker eine neue Entwicklung, die gut für die Münchner sein könnte.

Bayern kann im Poker um Nico Williams wieder Hoffnung schöpfen. Denn laut einem offiziellen Statement hat sich Williams‘ Klub Athletic Bilbao mit der spanischen Liga getroffen, um Bedenken über die Finanzlage des FC Barcelona und die Einhaltung des Financial Fairplay zu besprechen. Dabei ging es konkret auch um die Frage, ob Barça überhaupt neue Spieler registrieren kann – und damit auch um einen möglichen Wechsel von Williams.


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Athletic stellte klar, dass man alle rechtlichen Mittel nutzen werde, um die eigenen Interessen zu verteidigen und eine korrekte Anwendung der Regeln sicherzustellen. Das ist brisant – denn Barcelona ist der Wunschklub von Williams, doch dessen Verpflichtung hängt maßgeblich von der Zustimmung der Liga ab. Und genau dort scheint es nun Widerstand zu geben.

Macht Bayern einen neuen Vorstoß bei Williams?

Schon in den vergangenen Tagen war über Spannungen zwischen den beiden Klubs berichtet worden. Athletic will verhindern, dass Barça Williams ohne Zahlung der vollen Ausstiegsklausel in Höhe von rund 60 Millionen Euro verpflichtet – oder gar in Raten zahlt, was aufgrund der angespannten Finanzlage Barcelonas im Raum steht. In Bilbao fürchtet man ein erneutes Schlupfloch-Manöver, wie es Barça in der Vergangenheit schon häufiger genutzt hat.

Die Entwicklung könnte sich direkt auf den FC Bayern auswirken. Denn obwohl Williams dem Vernehmen nach bereits eine Entscheidung pro Barça getroffen haben soll, könnte der Transfer platzen, wenn der spanische Verband keine Registrierung genehmigt. Damit wäre der Weg für einen Last-Minute-Vorstoß der Bayern frei.

Nach wie vor gilt Williams als absolute Wunschlösung von Max Eberl. In München ist man bereit, die Ausstiegsklausel in voller Höhe zu bezahlen und soll dem Spieler ein Gehalt von rund zwölf Millionen Euro netto bieten – eine Summe, mit der Barcelona aktuell wohl kaum mithalten kann.

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