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·8 luglio 2025

Gespräche mit dem Berater! Bayern ist wieder an Nkunku dran

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Nach der Verletzung von Jamal Musiala intensiviert der FC Bayern seine Suche nach einem neuen Flügelspieler – und hat dabei erneut ein Auge auf Christopher Nkunku geworfen. Der Franzose war bereits im Januar ein Thema, jetzt kehrt sein Name an die Säbener Straße zurück.

Wie Transfer-Insider Christian Falk berichtet, beschäftigen sich die Münchner nach dem Ausfall von Jamal Musiala wieder konkret mit der Personalie Nkunku. Der Offensivspieler des FC Chelsea galt bereits im Winter als potenzieller Neuzugang, doch die damals aufgerufene Ablöse von rund 70 Millionen Euro war den Verantwortlichen zu hoch. Nun könnte sich das Blatt wenden – auch wegen der angespannten finanziellen Lage der Londoner.


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Nkunku ist beim FC Chelsea einer der Kandidaten für einen Sommerverkauf. Grund: Die UEFA hat die Blues jüngst mit einer Geldstrafe in Höhe von knapp 30 Millionen Euro belegt. Sollte der Klub in den kommenden Jahren weiterhin gegen die Financial-Fair-Play-Regeln verstoßen, drohen weitere Strafzahlungen in Millionenhöhe. Chelsea steht unter Zugzwang und muss dringend Einnahmen generieren, um die Ausgaben von knapp 200 Millionen Euro für neue Spieler zu kompensieren.

Verhandlungen laufen – Eberl kennt Nkunku bestens

Für den FC Bayern bietet sich damit eine neue Ausgangslage. Nach Informationen von The Athletic ist Nkunku wieder ein konkretes Thema beim Rekordmeister. Chelsea verlangt demnach rund 40 Millionen Euro Ablöse – ein Preis, der für die Münchner deutlich realistischer erscheint als noch im Winter. Ein Leihgeschäft mit Kaufoption ist allerdings keine Option: Die Blues streben einen festen Verkauf an.

Die Bayern haben laut dem Bericht bereits Kontakt zu Nkunkus Berater Pini Zahavi aufgenommen. Sportvorstand Max Eberl kennt Nkunku bestens – aus gemeinsamen Zeiten bei RB Leipzig. Schon im Januar hatte Eberl konkrete Gespräche mit dem Spieler geführt.

Mit dem Abgang von Leroy Sané zu Galatasaray, der den Bayern nun auch auf dem Flügel fehlt, bekommt die Personalie zusätzliche Brisanz. Nkunku wäre flexibel einsetzbar, kennt die Bundesliga und das Umfeld – und könnte bei den Bayern sofort helfen.

Ob der Deal am Ende zustande kommt, hängt auch von Chelseas Verhandlungsbereitschaft ab.

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