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·21 agosto 2025
Galatasaray-Wechsel vor Vollzug: Akanji darf ManCity verlassen

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Der türkische Meister Galatasaray verstärkt sich in diesem Sommer mit echten Hochkarätern. Als nächster Toptransfer soll wohl Manuel Akanji von Manchester City in die Metropole am Bosporus wechseln. Auch Star-Zugang Victor Osimhen soll einen nicht unerheblichen Teil beim bevorstehenden Wechsel spielen.
Akanji, seines Zeichens ehemaliger Innenverteidiger von Borussia Dortmund steht demnach kurz vor einem Transfer zu Galatasaray, wie Transferexperte Fabrizio Romano via X berichtete.
Wie der Italiener berichtet, stehen wohl nur noch finale Details aus, die zu klären sind, bevor man Vollzug melden kann. City wird finanziell mit rund 15 Millionen Euro entschädigt. Im Sommer 2022 zahlte man rund 20 Millionen an den BVB, der den schweizer Nationalspieler in der Wintertransferphase 2018 vom FC Basel loseiste.
Galatasaray will den Transfer im Laufe der Woche über die Bühne bringen. Es wäre ein weiterer großer Deal für die Aslanlar, die diesen Sommer schon Leroy Sane vom FC Bayern ablösefrei verpflichten konnten. Dazu gelang die feste Verpflichtung der beiden Außenverteidiger Przemyslaw Frankowski und Ismail Jakobs, die beide schon im Vorjahr an den Klub verliehen waren.
Der Königstransfer ist wohl ohne Zweifel der feste Wechsel von Victor Osimhen. Der Nigerianer kommt für 75 Millionen Euro und ist dem Vernehmen nach auch nicht unwichtig für die bevorstehende Unterschrift von Akanji. Wie das schweizer Medium 4-4-2 mit Verweis auf türkische Gazetten berichtet, hat Osimhen es sich zum Ziel gesetzt, den Schweizer mit nigerianischen Wurzeln zu Galatasaray zu locken.
Bei den Cityzens etablierte er sich gleich im ersten Jahr nach seinem Wechsel als Stammkraft und war im Triple-Jahr gesetzt in der Defensivreihe von Pep Guardiola. Allerdings wäre er in der aktuellen Hackordnung wohl nur noch Innenverteidiger Nummer fünf bei den Skyblues. Ruben Dias, John Stones, Nathan Ake und Winterzugang Abdukodir Khusanov stehen demnach wohl höher in der Gunst des spanischen Übungsleiters. Wohl noch ein Grund für einen Abgang.
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