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·24 giugno 2025

Frimpong-Nachfolge: Leverkusen steigt mit Europas Giganten in den Ring

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Bayer 04 Leverkusen sucht nicht nur einen Nachfolger für Florian Wirtz, sondern muss auch Jeremie Frimpong ersetzen. Für den Rechtsverteidiger, den die Werkself ins Visier genommen haben soll, stehen offenbar auch einige europäische Top-Klubs in den Startlöchern.

Für Jeremie Frimpong nimmt Bayer Leverkusen 35 Millionen Euro plus Boni ein. Der niederländische Nationalspieler schließt sich ebenso wie sein Kollege Florian Wirtz dem FC Liverpool an. Mit einem Teil der Ablöse will die Werkself einen Nachfolger für die rechte Außenbahn holen.


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Martim Fernandes im Leverkusen-Visier

Einen interessanten Kandidaten haben die Kaderplaner um Simon Rolfes laut der portugiesischen Zeitung Correio da Manha beim FC Porto ausgemacht. Sein Name: Martim Fernandes. Der 19-Jährige stammt aus der eigenen Jugendschmiede des portugiesischen Traditionsvereins und schaffte im vergangenen Sommer den Sprung aus der zweiten Mannschaft zu den Profis.

Kurz vor seiner Beförderung wurde er mit einem Vertrag bis 2028 ausgestattet. In seinem Arbeitspapier besitzt Martim Fernandes eine Ausstiegsklausel, die einen Wechsel für 60 Millionen Euro erlaubt. Dass Leverkusen diese Summe auf den Tisch legt, ist jedoch auszuschließen. Bayer ist auf die Verhandlungsbereitschaft der Portugiesen angewiesen.

SSC Neapel und Manchester City ebenfalls interessiert

Die Ablöse ist jedoch nicht die einzige Hürde, die der entthronte deutsche Meister nehmen muss. Um Fernandes bemühen sich offenbar auch mehrere europäische Giganten. Italiens Meister SSC Neapel und die beiden reichen englischen Schwergewichte Arsenal und Manchester City haben ihn dem Vernehmen nach ebenfalls auf dem Zettel.

Ebenso wie Leverkusen sucht Manchester City einen neuen Rechtsverteidiger. Pep Guardiola will sich von Kyle Walker trennen. Der Routinier steht vor einem ligainternen Wechsel zum FC Everton. Das Interesse des FC Arsenal erschließt sich auf den ersten Blick indes nicht. Mit Jurrien Timber (25), Ben White (27) und Takehiro Tomiyasu (26) verfügt Trainer Mikel Arteta über drei qualitativ hochwertige Lösungen für die rechte Seite der Abwehrkette.

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