Frauen-Nationalteam: Knappe Niederlage in Norwegen | OneFootball

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Schweizerischer Fussballverband (SFV)

·25 febbraio 2025

Frauen-Nationalteam: Knappe Niederlage in Norwegen

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Das Schweizer Frauen-Nationalteam verliert sein zweites Spiel der Nations League in Norwegen mit 1:2. Sydney Schertenleib erzielt für die Schweiz das zwischenzeitliche 1:1.

Die Chancen waren da für die Schweizerinnen für einen Punkt oder sogar einen Sieg in Stavanger. Seraina Piubel, Noemi Ivelj, Smilla Vallotto sorgten für gefährliche Aktionen im gegnerischen Strafraum. in den Minuten vor dem 0:1, scheiterte die SFV-Auswahl innerhalb kurzer Zeit mehrmals aus guten Positionen. Noelle Maritz verzog einen Schuss freistehend aus wenigen Metern, und Iman Beney zeigte zwei gute, unbelohnte Aktionen. Aber im Abschluss fehlten die Genauigkeit oder die letzte Konsequenz. Nur Sydney Schertenleib machte aus einen von den vielen guten Angriffen Zählbares. Die 18-jährige Spielmacherin, die immer wieder offensive Akzente setzen konnte und fast an jedem Angriff der Schweizerinnen beteiligt war, traf nach einer Balleroberung von Captain Lia Wälti mit einem Schuss aus 18 Metern in der 83. Minute zum 1:1. Norwegen hatte darauf eine Antwort. Die Skandinavierinnen erzielten in der 87. Minute durch Graham Hansen, Teamkollegin von Schertenleib beim FC Barcelona, das 2:1 nach einem Freistoss und einem Gestochere im Schweizer Strafraum. Den ersten Treffer schossen die Gastgeberinnen in der 74. Minute durch die Sekunden zuvor eingewechselte Elisabeth Terland. Ein flacher Pass in die Tiefe hatte die Schweizer Verteidigung für einmal ausgehebelt. «Wir hätten mehr verdient gehabt nach dieser Leistung», meinte die Schweizer Verteidigerin Luana Bühler gegenüber SRF. Sie bemerkte, dass vor allem offensiv deutlich mehr gelang als noch vor vier Tagen beim torlosen Remis gegen Island. Auch wenn die Schweiz Stavanger ohne Punkte verlässt, so kann sie aus dem Gezeigten einiges Selbstvertrauen ziehen. Sie war gegen eine sehr gut besetzten Gegner, der in der letzten halben Stunde seine gesamte Offensive hochkarätig ersetzen konnte, auf Augenhöhe. Für die Schweiz geht es anfangs April mit den Nations League Partien gegen Frankreich (Freitag, 4. April, in St. Gallen) und Island (Dienstag, 8. April) weiter.

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