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·3 giugno 2025
Florian Wirtz widerspricht Gerücht um Liverpool-Forderung: "Glaubt nicht alles"

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·3 giugno 2025
Der Poker um Florian Wirtz zieht sich und hakt aktuell noch an den Ablöseverhandlungen. Inmitten der Gespräche zwischen den beiden Klubs hat sich der Superstar zu Wort gemeldet und angebliche Forderungen seinerseits dementiert.
Um Florian Wirtz ranken sich in diesen Tagen die Gerüchte und es gibt fast täglich Wasserstandsmeldungen zu den Verhandlungen zwischen Bayer Leverkusen und dem FC Liverpool. Doch zuletzt wartete Sky mit einer Meldung auf, die nichts mit den Gesprächen der Klubs zu tun hatte, sondern mit Wirtz selbst.
Dem Pay-TV-Sender zufolge soll der 22-Jährige vom englischen Meister fordern, mit der prestigeträchtigen Nummer 10 auf dem Rücken aufzulaufen. Das Problem daran ist nur, dass Alexis Mac Allister diese historisch bedeutsame Nummer aktuell trägt und sie wohl, wenn überhaupt nur unfreiwillig abgeben würde.
Doch glaubt man Wirtz selbst, muss sich Liverpool gar keine Sorgen um die Nummernvergabe machen. Auf Instagram bezog der Leverkusen-Star Stellung zu dem Gerücht und schrieb unmissverständlich: "Wer hat gesagt ich will die zehn, ich respektiere Spieler. Glaubt nicht alles, was geschrieben wird." Dazu veröffentlichte er einen Clown als Smiley, um seinen Worten Ausdruck zu verleihen.
Damit bestätigt Wirtz nicht nur indirekt, dass er tatsächlich an einem Liverpool-Transfer interessiert ist. Er macht auch klar, dass ein solcher Blockbuster-Deal wohl nicht an Kleinigkeiten wie der Rückennummer scheitern wird. Stattdessen hakt der Wechsel aktuell noch an den Verhandlungen über die Ablösesumme, nachdem sich Wirtz und Liverpool schon vor einigen Tagen geeinigt haben.
Während Leverkusen weiter auf 150 Millionen Euro besteht, hofft Liverpool, die Ablöse zu drücken, um am Ende ungefähr bei 135 Mio. Euro rauszukommen. Darauf wird sich der deutsche Vizemeister aber voraussichtlich nicht einlassen, zumal Simon Rolfes und Co. darüber Bescheid wissen, dass LFC-Boss Michael Edwards von den Klub-Eigentümern ein 150-Mio.-Paket bereits genehmigt bekommen hat.
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