Flick-Team kämpft sich zu zehnt zum Sieg: „Umso höher zu bewerten“ | OneFootball

68 Minuten in Unterzahl – na und? Der FC Barcelona jubelt in Lissabon und stellt mit einem 1:0 gegen Benfica die Weichen für den Einzug ins Viertelfinale der Champions League. Die Stimmen der Katalanen nach dem Achtelfinal-Hinspiel.

Flick: „Bin sehr stolz, tolle Mannschaftsleistung“

Hansi Flick über das 1:0 bei Benfica: „Ich bin sehr stolz. Nach 22 Minuten mit einem Spieler weniger ist das eine tolle Mannschaftsleistung. Wir hatten heute einen guten Torhüter, haben es gut gemacht, haben als Einheit verteidigt.“

… Dani Olmos Auswechslung nach der Roten Karte gegen Pau Cubarsí: „Wir mussten uns für jemanden entscheiden. Das hatte nichts mit seiner Leistung zu tun. Wir haben die richtige Wahl getroffen.“

FC Barcelona holt 1:0: „Ist nur die halbe Miete“

Pedri: „Das ist wegen des frühen Platzverweises umso höher zu bewerten. Wir haben gut verteidigt und unsere Chance genutzt. Nachdem wir die Rote Karte erhalten hatten, wussten wir zu jeder Zeit, was wir zu tun hatten. Letztes Mal ist Szczesny nicht sehr glücklich von hier weggegangen, aber heute hat er uns viel gerettet, er ist großartig. Ich bin mit dem Verlauf des Spiels zufrieden, aber das ist nur die halbe Miete. Jetzt müssen wir Zuhause gewinnen.“

Raphinha: „Es ist unmöglich, nach so einem Spiel nicht müde zu sein. Wir hatten eine Idee und der Platzverweis hat unsere Pläne geändert. Wir haben es geschafft, uns auf das Spiel zu konzentrieren. Das Wichtigste ist der Sieg. Der Platzverweis hat alles verändert, die Pläne, die Art und Weise, wie wir gespielt haben. In meinem Kopf wusste ich, dass es ein kompliziertes Spiel werden würde. Wir mussten leiden und verteidigen. Wir wussten, dass wir ein oder zwei Chancen haben könnten, aber wir mussten konzentriert sein. Wenn wir eine Chance bekommen würden, mussten wir ein Tor erzielen.“

Wojciech Szczesny: „Wir sind sehr zufrieden. Der Job ist noch nicht beendet. Es ist noch ein Spiel zu spielen und wir müssen es professionell beenden. Wir haben verstanden, was wir nach dem Platzverweis zu tun hatten. Wir haben kompakt gespielt und die Gegenangriffe begrenzt.“