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·19 novembre 2024
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Der 1. FC Köln kann im Winter nach abgesessener Transfersperre wieder neues Personal dazuholen. Aues Pascal Fallmann haben die FC-Verantwortlichen hierfür auf dem Zettel.
Der 1. FC Köln plant, im Winter auf dem Transfermarkt aktiv zu werden. "Es wird Kaderbewegungen geben. Welche und wie viele genau, ist jetzt verfrüht zu sagen. Ich habe eine klare Vorstellung, die kann ich aber noch nicht öffentlich teilen", sagte FC-Sportchef Christian Keller im Interview mit dem Geissblog. "Die Winter-Transferperiode ist keine einfache. Wir haben sie gewissenhaft vorbereitet, wir hatten ja auch lange genug Zeit."
Eine der Positionen, welche die Kölner Planer in der kommenden Wintertransferperiode ganz genau im Blick haben, ist die des Rechtsverteidigers. Dort hat sich Rasmus Carstensen nach anderthalb Jahren in Köln noch immer nicht akklimatisiert. Entsprechenden Nachholbedarf haben die FC-Entscheider festgestellt.
Nach Informationen von Fussballeuropa.com steht Pascal Fallmann unter konkreter Beobachtung. Kölner Scouts haben den defensiven Außenbahnspieler von Erzgebirge Aue in dieser Saison bereits bei verschiedenen Spielen genauer unter die Lupe genommen – und für gut befunden.
Fallmann wechselte im zurückliegenden Sommer nach einem halben Jahr bei Freiburg II von Rapid Wien fest nach Aue und unterschrieb dort für zwei Jahre. Der 21-Jährige gehört in der 3. Liga zu den aufstrebenden Spielern, kommt dort in 13 Einsätzen auf ein Tor und starke fünf Vorlagen.
Der ehemalige österreichische Juniorennationalspieler ist besonders FC-Trainer Gerhard Struber bekannt, der wie Fallmann aus Österreich kommt. Fallmann zeichnet seine aggressive Spielweise aus, außerdem verfügt er über ein gutes Positionsspiel sowie eine hohe Arbeitsleistung. Ein Gesamtpaket, das Fallmann definitiv interessant für andere Vereine macht.
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