Doorn: „Waren die bessere Mannschaft" | OneFootball

Der dritte Sieg in Folge: Die TSG gewinnt dank einer überzeugenden Leistung in Freiburg mit 3:0 (1:0). Einen besonders guten Tag erwischte Belgierin Jill Janssens, die mit einem Doppelpack die Weichen auf Sieg stellte. Entsprechend groß war die Freude bei der offensivfreudigen Rechtsverteidigerin, auch Lisa Doorn, Julia Hickelsberger und Cheftrainer Theodoros Dedes fanden positive Worte.

Lisa Doorn: „Dass wir wieder zu Null gespielt haben, ist sehr gut. Und dann muss man es erstmal schaffen, vorne auch drei Tore zu schießen. Es hätten aber sogar noch mehr sein können. Im Spiel ging es viel hin und her, das war sehr anstrengend. Wir waren aber die bessere Mannschaft und haben nur wenig zugelassen. Dieser Sieg tut richtig gut."

Jill Janssens: „Es war ein sehr wichtiges Spiel für uns. Wir haben sehr hart gearbeitet und ich bin einfach froh, dass wir das derzeit auch auf dem Platz zeigen können. Ich habe in diesem Jahr noch kein Tor geschossen, das war auch ein Thema in meiner individuellen Videoanalyse. Dass ich dann heute direkt zweimal getroffen habe, freut mich wirklich sehr."

Julia Hickelsberger: „Wir sind sehr souverän aufgetreten und haben das Spiel gut kontrolliert. Die zweite Halbzeit war anfangs etwas wild, sobald das 2:0 gefallen ist, hatten wir jedoch alles gut im Griff und haben die Partie gut herunter gespielt. Mit dem dritten Tor war dann der Deckel drauf. Sechs Punkte aus den letzten beiden Spielen - so kann es weitergehen!“

Theodoros Dedes: „Wir sind überglücklich, dass wir gewinnen und zu Null spielen konnten. Die Erinnerung ans Hinspiel war bei uns noch sehr präsent, in dem wir uns trotz guter Leistung nicht belohnen konnten. Diesmal ist uns das gelungen: In einer ausgeglichenen ersten Halbzeit machen wir in einer sehr gut herausgespielten Situation das erste Tor, in der zweiten Hälfte konnten wir uns noch mehr Chancen erspielen. Ich bin mit dem Chancenverhältnis und der Selbstsicherheit, mit der wir Fußball gespielt haben, sehr zufrieden. Wir haben uns für unsere harte Arbeit belohnt.“