Deshalb hat ManUtd auf dem Transfermarkt konservativ gehandelt | OneFootball

Manchester United hat sich auf dem Transfermarkt im Winterfenster bezüglich Neuzugängen stark zurückgehalten. Dies hat einen Grund.

Mit Patrick Dorgu von Lecce wurde während der gesamten Transferperiode nur ein Neuzugang für die Profis präsentiert. Demgegenüber stehen unter anderem die Abgänge der Stürmer Marcus Rashford (zu Aston Villa) und Antony (zu Betis). Dass sich die Red Devils derart konservativ verhalten haben, hat einen Grund.

Aus dem Umfeld des Klubs heisst es, dass der grosse Umbruch im kommenden Sommer erfolgen soll. Dann wird Trainer Ruben Amorim ein "neues" Team zur Verfügung gestellt. Es ist mit grossen Veränderungen im Kader zu rechnen. Mitten in der Saison war dies nun nicht möglich, zumal viele Spieler, die die Red Devils gerne verpflichten würden, gar nicht für einen Transfer zur Verfügung standen.

Die aktuelle Saison verläuft alles andere als nach Wunsch des Vereins und seiner Fans. In der Premier League belegt das Team den absolut enttäuschenden 13. Tabellenplatz. Dieser Wettbewerb muss bereits abgehakt werden. Immerhin gibt es noch Titelchancen in der Europa League und im FA Cup, wo ManUtd noch vertreten ist.