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·22 ottobre 2024

"Das wird ’ne Nummer": Waldhof reist mit Respekt zum BVB II

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Zehn Punkte aus fünf Spielen: Unter Bernhard Trares hat der SV Waldhof Mannheim nach dem Fehlstart die Wende geschafft. Die nächsten drei Zähler sollen am Dienstagabend in Dortmund her. Das Stadion Rote Erde verbinden die Kurpfälzer mit guten Erinnerungen, gleichwohl ist der Respekt vor dem BVB groß.

Letzter Auswärtssieg in Dortmund

Genau 206 Tage ist es her, dass der Waldhof durch einen Doppelpack von Julian Rieckmann, der zwischenzeitlich einen Elfmeter verursacht und dann in der Nachspielzeit den Siegtreffer erzielt hatte, in Dortmund gewinnen konnte. Das Besondere dabei: es war der bis dato letzte Auswärtssieg der Kurpfälzer. Entsprechend verbinden die Kurpfälzer das Stadion Rote Erde mit guten Erinnerungen – und wollen auch am Dienstagabend wieder alle drei Punkte mitnehmen. Der Respekt vor den Dortmundern ist aber durchaus groß: "Das wird ’ne Nummer", sagt Trainer Bernhard Trares im "Mannheimer Morgen". Der BVB sei "sehr spielstark", die Stärken würden vor allem in der Wendigkeit, im Läuferischen und in der technischen Ausbildung liegen.


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Duo wieder eine Option

Waldhof will mit Wucht dagegenhalten. "Nur Fußball spielen können wir aktuell sowieso nicht, sondern wir mussten zuletzt immer richtig hart dafür arbeiten und ein riesen Laufspiel auf den Platz bringen. Das wird auch in diesem Spiel der Fall sein. An unserer Spielweise müssen wir deshalb gar nicht viel verändern." Vieles spricht dafür, dass sich auch bei der Aufstellung im Vergleich zum Heimsieg gegen Aue nicht viel ändern wird, wenngleich mit Julian Rieckmann (nach abgesessener Sperre) und Maximilian Thalhammer (nach überstandener Adduktorenzerrung) zwei Akteure in die Startelf zurückdrängen. "Aber die Tendenz geht schon in Richtung 'Never change a winning team'. Es ist keiner verletzt und die Jungs haben es gut gemacht", so Trares.

Abifade fraglich

Noch keine Option ist Rico Benatelli, der nach wie vor an Rückenproblemen laboriert. Fraglich ist zudem der Einsatz von Joker Samuel Abifade, der das Training laut der Zeitung am Montag abbrechen musste, nachdem er schon gegen Aue ein Ziehen im Adduktorenbereich verspürt hatte. Die Entscheidung, ob es dennoch für einen Kaderplatz reicht, wird wohl erst im Abschlusstraining getroffen.

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